Am 3. November wirds in der Innerschweiz knallen. Zumindest, wenn es nach FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg geht. Dieser kritisierte im «SonntagsBlick» die aktuelle Führung seines Klubs und poltert seit Wochen. Vor allem gegen Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer.
Beim letzten Heimspiel demonstrierte die gesamte Swissporarena gegen Alpstaeg, der 52 Prozent der Aktien hält. Über 18'000 Menschen haben die Aktion «Zäme meh als 52%» unterschrieben, in der ganzen Leuchtenstadt gibts massiven Widerstand gegen den Unternehmer.
«Ja, ich werde es durchziehen»
Doch Alpstaeg hält an seinem Unterfangen fest, die Führung des FCL völlig neuzugestalten. In der «Luzerner Zeitung», von der er findet, dass sie zu negativ über ihn berichte und mit der er eigentlich nicht mehr sprechen will, lässt er dennoch per Telefon einen Satz ausrichten: «Ja, ich werde es durchziehen und den Verwaltungsrat am 3. November austauschen.» Er fühle sich nicht genug geschätzt von der Führung. Showdown am nächsten Donnerstag also. Dann findet die Generalversammlung des FC Luzern statt.
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Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | FC Zürich | 14 | 7 | 26 | |
2 | FC Basel | 14 | 20 | 25 | |
3 | FC Lugano | 14 | 6 | 25 | |
4 | Servette FC | 14 | 2 | 25 | |
5 | FC Luzern | 14 | 4 | 22 | |
6 | FC St. Gallen | 14 | 6 | 20 | |
7 | FC Lausanne-Sport | 14 | 2 | 20 | |
8 | FC Sion | 14 | 0 | 17 | |
9 | BSC Young Boys | 14 | -5 | 16 | |
10 | Yverdon Sport FC | 14 | -10 | 15 | |
11 | FC Winterthur | 14 | -21 | 11 | |
12 | Grasshopper Club Zürich | 14 | -11 | 9 |