Das grosse Interview mit EVZ-Sportchef Reto Kläy
«Ich wünsche mir eine Lohn-Obergrenze»

Das Betätigungsfeld von Reto Kläy hat sich in den bald zehn Jahren als Sportchef des EV Zug enorm erweitert. Der Hockey-Kenner über Themen, die ihn in dieser Zeit beschäftigten: Wegfall des Farmteams, Talentförderung, Problemfall Swiss League, Salary Cap.
Publiziert: 12.12.2023 um 11:02 Uhr
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Aktualisiert: 12.12.2023 um 13:29 Uhr
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Sportchef Reto Kläy gewann mit dem EVZ zwei Meistertitel: 2022 und 2021.
Foto: PIUS KOLLER

SonntagsBlick: Reto Kläy, Ihr Frauen-Team hat kürzlich im zehnten Spiel den ersten Gegentreffer kassiert, was löste das im Klub aus?
Reto Kläy: Das weiss ich nicht (schmunzelt). Die Spiele, die ich gesehen habe, waren ziemlich eindeutig. Dass es irgendwann ein Gegentor geben wird, konnte man aber annehmen.

In der zweiten Liga ist Zug ungeschlagen an der Spitze, Torverhältnis 192:1. Macht das für irgendjemanden Sinn?
Nein, Sinn macht es nicht, aber das hat man gewusst. Ich ahnte, dass es eine eindeutige Angelegenheit wird, allerdings nicht, dass es so heftig wird. Aber es ist schwierig. Wirkt man arrogant, wenn man Anfang Saison sagt, dass man vielleicht unterfordert sein wird? Deshalb absolviert die Mannschaft noch internationale Spiele, die ihr eine andere Realität aufzeigen. Die Schwierigkeit ist, so das Niveau in der Liga hochzuhalten.

Die Meisterschaft sollte aber der Nährboden für die Nationalmannschaft sein. Wirft das kein schlechtes Licht auf die ganze Sache?
Die gegebenen Voraussetzungen müssen wir akzeptieren. Unser Ziel ist ja nicht, in dieser Liga zu bleiben. Wir sagten, dass wir mit unserem Projekt gerne in der obersten Liga einsteigen wollen, aber das ging nicht, weil es nicht gutgeheissen wurde. Dabei hätte man das Gesamtbild sehen müssen. Aber das Schöne ist doch, dass Spielerinnen trotzdem zu uns gekommen sind, weil sie an das Projekt glauben und etwas bewegen wollen. Aber ja, für die Spielerinnen ist es nicht immer die optimale Situation.

Wie viel des Frauen-Projekts ist dem Zeitgeist geschuldet und wie viel der Überzeugung, dass es der richtige Weg ist?
Ich hatte das Frauen-Hockey zuvor auch nicht auf dem Schirm. Als wir den Entscheid dafür getroffen haben, fand bei mir ein Umdenken statt. Man darf das Frauen-Hockey nicht mit dem Männer-Hockey vergleichen, es wird nie das Gleiche sein. Man muss von der Basis her denken. Am Schluss geht es darum, möglichst viele Kids zum Hockey zu bringen. Da soll nicht zwischen Mädchen und Buben unterschieden werden. Bisher gab es für Mädchen nur den Weg mit den Jungs, und dafür braucht es viel Überwindung. In unsere Mädchen-Hockeyschule sind 47 Mädchen eingetreten, die wären sonst nicht zum Hockey gekommen. Die nun insgesamt 147 Kinder der Hockeyschule sind potenziell alles Leute, die dem Hockey treu bleiben. Als Fans, Sponsoren, Helfer, Saisonabonnenten, Coaches, Schiris – oder im besten Fall Profis.

Dass das Frauen-Hockey Ihr Betätigungsfeld bereichert hat, war eine Challenge für Sie?
Mein Wissen über die Spielerinnen war bescheiden. Ich musste mich einarbeiten. Bei der Gründung unseres damaligen Swiss-League-Teams zum Beispiel kannte ich die meisten Spieler. Aber beim Aufbau des Frauen-Teams konnten wir diverse Synergien nutzen.

Die Vorstellung des Sportchefs, der einfach ein paar Spieler verpflichten muss und dann zuschaut, wie erfolgreich sie sind, scheint veraltet.
Der Titel «General Manager» bedeutet ja eigentlich, dass ich verantwortlich bin für sämtliche Sportbereiche. Das beginnt beim Profisport, geht weiter zur Academy, dem Leistungssport, dem Nachwuchs, den Frauen, dem Breitensport. Den Bereich Profisport führe ich selber operativ als Sportchef. Und der Rest gehört zum Aufgabenbereich des General Managers. Dieser Bereich ist gross: Der EVZ ist Stand heute meines Wissens der einzige Klub, der alles unter einem Dach anbietet. Dafür braucht es gute und fähige Leute, die ihren Bereich führen, und diese Leute haben wir zum Glück. Da geht nicht alles über meinen Tisch, in der National League hingegen schon.

Reto Kläy persönlich

Der Emmentaler Reto Kläy trat im Frühjahr 2014 den Posten als EVZ-Sportchef und -General-Manager an. Dies, nachdem die Zuger eine miserable Saison mit dem Verpassen der Playoffs hinter sich hatten und den Trainer (Doug Shedden) sowie den damaligen Sportchef (Jakub Horak) feuerten.

Bis dahin hatte Kläy Swissligist Langenthal als Sportchef stabilisiert und den ersten Titel der Vereinsgeschichte gefeiert. Als Spieler brachte es der 45-Jährige auf elf Partien in der National League (Lakers) und über 300 SL-Spiele (Visp, Olten, Langenthal). Kläy war Verteidiger. Als Profi war ihm ein Titel-Erfolg verwehrt. Als Sportchef gewann er mit dem EVZ auf höchster Stufe zwei Meister- und einen Cup-Titel.

EVZ-Sportchef Reto Kläy hat mit den Zugern zwei Meister- und einen Cup-Titel gewonnen.
Keystone

Der Emmentaler Reto Kläy trat im Frühjahr 2014 den Posten als EVZ-Sportchef und -General-Manager an. Dies, nachdem die Zuger eine miserable Saison mit dem Verpassen der Playoffs hinter sich hatten und den Trainer (Doug Shedden) sowie den damaligen Sportchef (Jakub Horak) feuerten.

Bis dahin hatte Kläy Swissligist Langenthal als Sportchef stabilisiert und den ersten Titel der Vereinsgeschichte gefeiert. Als Spieler brachte es der 45-Jährige auf elf Partien in der National League (Lakers) und über 300 SL-Spiele (Visp, Olten, Langenthal). Kläy war Verteidiger. Als Profi war ihm ein Titel-Erfolg verwehrt. Als Sportchef gewann er mit dem EVZ auf höchster Stufe zwei Meister- und einen Cup-Titel.

Seit 2022 hat der EVZ kein Swiss-League-Team mehr, was einst nach einem guten Projekt klang. Aber offenbar kommen Sie ganz gut ohne klar?
Ja. Zunächst dachten viele, dass wir die gesamte Academy abschaffen und unsere Philosophie ändern, bloss weil das Farmteam den gleichen Namen hatte wie das Ausbildungskonzept Academy. Es war für uns betriebswirtschaftlich einfach nicht möglich, das Farmteam in diesem Umfang weiter zu betreiben. Es ist die Erkenntnis gereift, dass wir für die Entwicklung der Talente nicht zwingend ein eigenes Farmteam brauchen. Wir glauben an das Konzept, dass wir sie auch via U20 an die Spitze bringen können.

Ein erstes Fazit?
Seither haben sogar mehr Spieler den Sprung geschafft. In den zehn Jahren seit der Academy-Gründung konnten sich im Schnitt zwei Spieler in der NL festsetzen, entweder bei uns oder bei einem anderen Klub. Das ist eine gute Quote. Wir haben aber nicht den Anspruch, dass alle bei uns spielen müssen. Das Beste ist, wenn sich auch andere Klubs für sie interessieren. Einige Fans denken vielleicht, das sei falsch. Aber ich sage: Genau dann haben wir es geschafft. Manchmal gibt es für einen Spieler gerade keinen Platz im Team und seine Chancen sind anderswo grösser. Unter dem Strich geht es uns darum, möglichst vielen Athleten eine Profikarriere zu ermöglichen, so können wir auch unsere Ausbildungsentschädigungen optimieren. Zudem ist das Academy-Konzept bei uns an eine Stiftung gekoppelt, die die Athleten unterstützt. Werden sie Profis, müssen sie diesen Ausbildungskredit zurückerstatten und unterstützen so die Spieler der Zukunft.

Der sportliche Erfolg ist eine Bestätigung dieses Plans?
Unsere Philosophie ist es, sportlich ambitioniert zu sein und Titel zu gewinnen, aber gleichzeitig Eigengewächse an die Spitze zu bringen. Dies zu vereinbaren ist ein schmaler Grat. Bei meinem Amtsantritt dachte ich, dass es sehr schwierig sein wird, beidem gerecht zu werden. Es ist eine Gratwanderung zwischen Ausbildung und Ambition. Eine Genugtuung war für mich, als wir 2021 und 2022 mit einer der jüngsten, nicht der teuersten Mannschaft Meister geworden sind. Wir haben so bewiesen, dass es geht.

Trotz Verzicht auf ein Farmteam…
Das zeigt mir, dass wir künftig vielleicht intensiver den nächsten Schritt anpeilen können. Der nächste Schritt bedeutet für mich, dass wir die Zielsetzung für die Academy neu definieren könnten. Ist die Spitze einfach die National League? Die Nationalmannschaft, eine WM-Teilnahme, die NHL? Der Jahrgang 2006 ist überdurchschnittlich stark. Wir könnten anstreben, dass der EVZ nächstes Jahr einen oder mehrere Draft-Picks stellt.

Was müssen Schweizer Klubs tun, um dies regelmässig zu erreichen?
Ganz einfach: Man muss Ressourcen in die Tiefe, in die Basis, vor allem ins Coaching investieren. Wir werden dabei immer auf sehr viel Milizarbeit angewiesen sein, die ist auch wichtig. Aber auf wegweisenden Stufen müssen Profis arbeiten. Wir sind heute so aufgestellt, dass ein Profi die Spielererfassung zusammen mit Miliztrainern leitet. Im gesamten Nachwuchs, also von der U15-Stufe bis runter zur Hockeyschule, sind vier Profi-Trainer angestellt.

Und dann entwickelt sich Leon Muggli zum Magnet für NHL-Scouts.
Ein gutes Beispiel. Wäre Leon Muggli bei uns gewesen, als wir noch das Farmteam hatten, hätten wir ihn wahrscheinlich da spielen lassen, damit er Erfahrungen sammelt. Wäre er dann auch so weit, wie er heute ist? Nein. Schielt man auf den NHL-Draft, muss man als Klub sicherstellen, dass der Spieler eine Rolle in der National League bekommt, sonst hat man geringere Chancen auf einen frühen Draft. Wir sollten in der Schweiz grundsätzlich mehr Vertrauen in die Jungen haben.

Also vor allem der Trainer des NL-Teams.
Ja, denn nur das ist der Weg. Es ist aber eine Bringschuld. Bei uns wird keinem Nachwuchsspieler der rote Teppich ausgerollt, keiner schafft es auf Knopfdruck in die National League. Wer das nicht schnallt, wird auch bei uns aussortiert, es gibt keine Carte Blanche.

Ist die Swiss League in der aktuellen Form überhaupt relevant?
Ich äussere mich nicht grundsätzlich gegen die Idee der Swiss League. Wir haben auch Spieler, die wir punktuell an SL-Klubs ausleihen. Die Swiss League sollte ein Gefäss für die Weiterentwicklung der Spieler sein. Man müsste sich zuerst die Identitätsfrage stellen.

Das gesamte Konstrukt unterhalb der National League müsste Ihrer Meinung nach wie aussehen?
Ich glaube, es gibt eine Liga zu viel. Ohne dabei jemandem auf die Füsse treten zu wollen, aber wichtig ist doch, dass im Unterbau klar definiert wird, wer welche Aufgabe erfüllen soll. Die Liga unterhalb der National League muss auf die Spieler zugeschnitten sein, die sich zum Profi weiterentwickeln wollen. Dann kommt der Amateurbereich, Stand heute ist da nichts klar definiert, es ist weder Fisch noch Vogel. Ich denke, dass die Ausbildung bis und mit U20 klar in der Verantwortung der NL-Klubs liegen sollte. Dann kann eine Selektion erfolgen, ob es mit dem Spieler in der NL weitergeht, in der Swiss League oder im Amateurbereich.

Wie würden Sie das Schweizer Hockey aufstellen?
Man müsste sich erst die Frage der Wirtschaftlichkeit stellen, danach die sportliche. Wie viele Teams verträgt der Marktplatz Schweiz auf diesem Niveau? Wäre man da in der National League bei zwölf oder 14 Teams? Klar, man müsste sich auch Gedanken zur Durchlässigkeit machen, dem Auf- und Abstiegsszenario, der Sport lebt ja auch von diesen Emotionen. Aber man muss sich schon bewusst sein, dass aus den Klubs in den letzten Jahren Grossunternehmen geworden sind. Im Extremfall könnte ein Schuss, der an den Pfosten statt ins Tor geht, hundert Arbeitsplätze kosten. Ich weiss, Auf- und Abstieg gehören zu unserer Folklore. Aber ich denke schon, dass die Wirtschaftlichkeit das grösste Gut ist.

Was ist die grösste Sorge des Schweizer Hockeys? Die Swiss League? Der Salary Cap?
Wir jammern zwar ab und zu, dürfen dabei aber nicht vergessen, dass wir in den letzten Jahren viel Gutes getan haben. Die 14er-Liga ist attraktiv und spannend. Aber wenn es gut läuft, darf man sich nicht der Zufriedenheit hingeben. Was mir Sorgen macht, ist, dass das Eishockey von anderen Sportarten bedrängt wird. Oder nehmen wir die Klimapolitik: Vielleicht wird es eines Tages nicht mehr ganz so einfach sein, überhaupt die Infrastruktur fürs Eishockey zur Verfügung zu stellen.

Zum Salary Cap. Würde Transparenz bei den Spielerlöhnen etwas bewirken? Wären Sie dafür?
Ja. Jeder bemängelt, dass wir uns gegenseitig die Spielerlöhne durch die Decke treiben. Trotzdem bekommen wir es nicht hin, eine Summe X zu definieren, die wir maximal ausgeben dürfen. So könnte man eine gewisse Ausgeglichenheit erzeugen und die Ausgaben deckeln. Ich wünsche mir das, dann könnte man relativ deutlich erkennen, welche Klubs wie gut arbeiten.

Vor bald zehn Jahren haben Sie beim EVZ als Sportchef begonnen. Etliche Themen gingen in dieser Zeit über Ihren Tisch, die Gründung des Farmteams, die Ausländer-Diskussion, das Frauenteam. Welches war für Sie das Prägendste?
Es waren alles positive Themen, weil sie neue Herausforderungen mit sich brachten. Langweilig wurde es nie, weil für uns stets eine Vorwärtsstrategie wichtig war, sei es hier im Klub oder im Schweizer Eishockey generell. Die Ausländerthematik war für mich persönlich kein grosses Thema, kommerziell aber schon. Für mich persönlich ist das ein gutes Konstrukt. Heute sagt jeder, dass die 14er-Liga ein gutes, wettbewerbsfähiges Produkt ist. Das hat auch mit den sechs Ausländern zu tun. Das Gegenargument, dass es negativen Einfluss auf die Nati oder die jungen Spieler hat, lasse ich so nicht gelten, weil es momentan nicht stimmt. Wir sehen diese Saison eher mehr junge Spieler in der Liga als in der Vergangenheit. Die grösste Herausforderung war Corona.

Was hat das Leistungszentrum OYM verändert?
Das war am Anfang eine Herausforderung. Viele Leute dachten und denken, der EVZ verfüge über dieses Leistungszentrum und habe damit ein Abo auf den Titel. Dabei gibt es so viele Faktoren, die Einfluss auf die Entwicklung der Spieler haben, die Athletik ist nur ein Teil davon. Es gibt Fragen, die nicht alle im OYM beantwortet werden können. Zum Beispiel die Sozialkompetenz, weil die nicht messbar ist. In unserer Charta der Leistungskultur gibt es die Komponente «Vertrauen». Wenn Spieler wissen, dass es im Klub Leute gibt, denen sie vertrauen können, ist das ein wichtiger Faktor.

Trotzdem investieren Sie pro Spieler mehrere Zehntausend Franken pro Saison für die Dienstleistungen des OYM.
Die Zahl habe ich vergessen (schmunzelt). Aber ja, viele Leute wissen gar nicht, dass wir im OYM Kunde sind und dafür bezahlen, wir sind nicht umsonst hier. Wir sind froh, die Möglichkeit zu haben, die unglaubliche Infrastruktur zu benützen und die Dienstleistungen Athletik, Ernährung, Wissenschaft und Gesundheitsmanagement beziehen zu können. Das kostet. Wir sind aber die einzige Organisation, die permanent im OYM ist. Spannend ist, wenn sich der Bereich Wissenschaft, der dem Eishockey noch etwas fremd ist, mit unserem Sport in der Mitte trifft. Aber ich würde einen Spieler niemals nur anhand von analytischen Daten und Testergebnissen aussuchen oder bewerten.

Sondern?
Man muss das Gesamtbild im Auge haben. Was weiss ich von einem Spieler? Was sehe ich bei einem Spieler? Wie passt das zu dem Gefüge, das ich als Mannschaft sehe? Da spielt die Intuition einfach eine grosse Rolle. Ich stelle in Gesprächen zu diesem Thema immer die eine Frage: Kann eine Organisation erfolgreich sein?

Nein, nur die Menschen dahinter.
Richtig. Es braucht verschiedene Charaktere in einem Mannschaftsgefüge und nicht bloss Befehlsempfänger, die Ja und Amen sagen. Es braucht auch die, die etwas aus der Reihe tanzen, dabei rede ich aber nicht von extremen Paradiesvögeln. Ich frage mich oft: Wer ist der beste Spieler? Ist es der, der die meisten Tore schiesst? Oder der, der seine Rolle perfekt erfüllt? Der mit den besten Testergebnissen? Wir wissen: Das Gefüge und die Hierarchie müssen passen. Für mich zudem ein wichtiger Punkt: Der Spieler muss sich emotional engagieren. Für das Team, für den Sport, er muss Leidenschaft mitbringen. Dann ist er für die Coaches greifbar und bringt vieles mit, was ein Leader mitbringen muss. Das alles muss man über nackte Testresultate stellen.

Ist Ihr Job ein Traumjob?
Ja, sonst hätte ich ihn wohl schon längst aufgegeben. Es ist ein anspruchsvoller Job, aber er gibt mir auch sehr viel. Und er ist sehr abwechslungsreich: Jede Saison schreibt eine vollkommen eigene Geschichte.

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