Pfister startet heute im VBS – ein nicht ganz ernst gemeinter Einblick in seine Agenda
«Besuch Ruag – so nicht, Gopfridstutz»

Endlich gehts los! Martin Pfister hat als neuer Verteidigungsminister ab dem ersten Tag viel zu tun: Seinen Laden aufräumen, Geld bei Kollegin Keller-Sutter organisieren, Wohnung suchen - und und und. Ein nicht ganz ernst gemeinter Blick in Pfisters Agenda.
Publiziert: 01.04.2025 um 09:58 Uhr
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Aktualisiert: 01.04.2025 um 12:04 Uhr
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Vollgas vom Start weg: Der neue Mitte-Bundesrat Martin Pfister muss ab Tag 1 Vollgas geben.
Foto: Keystone

Darum gehts

  • Humorvoller Einblick in die erste Arbeitswoche des neuen Verteidigungsministers Martin Pfister
  • Pfisters Agenda dürfte ab dem ersten Tag proppenvoll sein
  • Tage voller Termine, Sitzungen – und Erstellen von Stelleninseraten
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Blick-Bundeshausredaktion

Es war ein Polit-Knall! Ein Journalist des US-Magazins «The Atlantic» wurde irrtümlich in einen Gruppenchat der Trump-Regierung eingeladen. Hohe Vertreter haben dort sensible Informationen geteilt, die nun öffentlich wurden.

Zugang zum Bundesrats-Chat hat Blick nicht, wirklich nicht. Und doch kann sich die Bundeshausredaktion vorstellen, wie die erste Arbeitswoche des heute startenden Verteidigungsministers Martin Pfister (61) aussehen wird. Denn in seinem VBS tun sich viele Baustellen auf.

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