Alles sprach gegen ihn, doch Marius Bear hat es allen gezeigt. Der Appenzeller hat sich fürs Finale des Eurovision Song Contest qualifiziert. Eine grosse Genugtuung für den Appenzeller.

Seit 2019 wählt die Schweiz ihren ESC-Beitrag nicht mehr mit einem öffentlichen Vorentscheid aus, sondern intern. Das System hat sich bewährt.

Marius Bear hat es geschafft. Er zieht beim Eurovision Songcontest in den Final ein. Die Qualifikation hat er aber mehr der Jury zu verdanken als den Fans, sagt People-Redaktor Michel Imhof.

Lang war nicht klar, ob die Band Kalush Orchestra wegen des Kriegs überhaupt am Contest teilnehmen kann. Dank einer Ausnahmebewilligung der Behörden klappt es aber doch. Bei den Buchmachern ist der Song «Stefania» klarer Favorit.

Marius Bear hat es geschafft! Der Appenzeller ist im Finale des Eurovision Song Contests 2022 und wird am Samstag um das begehrte gläserne Mikrofon antreten.

Am Dienstag steht Marius Bear auf der grossen Bühne des Eurovision Song Contest. Unsere letzten beiden Erfolgshelden des Wettbewerbs Gjon's Tears und Luca Hänni geben dem Appenzeller letzte Tipps.

Heute Abend geht es für Marius Bear in Turin beim Eurovision Songcontest um den Finaleinzug. Die Fans hoffen natürlich auf ein gutes Resultat und fiebern mit, zu den Favoriten zählen sie den Appenzeller aber nicht unbedingt.

Letztes Jahr musste SRF-Moderator Sven Epiney den Eurovision Songcontest von Zürich aus moderieren. Dieses Jahr darf er wieder live vor Ort aus Turin berichten. Ganz ohne Corona-Massnahmen geht das ganze aber nicht vonstatten.

Der Schweizer Vertreter Marius Bear schlägt mit seinem Song «Boys Do Cry» eher sanfte Töne an. Das es aber auch ganz anders geht zeigen dieses Jahr zum Beispiel San Marino oder Albanien.

Heute kämpft Marius Bear um den Finaleinzug der Schweiz am Eurovision Song Contest. Kurz vor der Probe in der Halle in Turin spricht er bei Blick TV über den bevorstehenden Auftritt.