Marius Bear war bitter enttäuscht, als er am Finale des Eurovision Song Contests trotz des 17. Schlussrangs vom Publikum bittere null Punkte erhielt. Rund vier Wochen später blickt er zurück.

Lange wurde diskutiert, ob der ESC nach dem Triumph der Ukraine im nächsten Jahr im Siegerland stattfinden kann. Nun hat die Europäische Rundfunkunion eine Entscheidung getroffen.

Mit dem Sieg am diesjährigen Eurovision Song Contest sicherte sich die Ukraine auch das Recht, den Anlass im nächsten Jahr auszurichten. Weil die Planungssicherheit aufgrund des Ukraine-Kriegs aber nicht gegeben ist, könnte nun die Schweiz einspringen.

Kalush Orchestra haben den 66. Eurovision Song Contest in Turin (I) gewonnen. Nun sind sie in ihre Heimat zurückgekehrt.

Mit dem Sieg der Ukraine am 66. Eurovision Song Contest in Turin (I) stellen sich viele Fragen. Blick beantwortet die wichtigsten.

Die Ukrainer gingen als grosse Sieger des diesjährigen Eurovision Song Contest hervor. Eigentlich sollte die Politik beim Contest aussen vor bleiben, doch das ist gar nicht möglich, schreibt Michel Imhof, stv. People-Deskleiter der Blick-Gruppe.

Marius Bear holte im Finale des 66. Eurovision Song Contest den 17. Platz. Mit dem Resultat ist er nicht zufrieden.

Blick-Reporter Michel Imhof hat für Blick TV den Eurovison Song Contest vor Ort verfolgt. Den Sieg der Ukraine sieht er skeptisch. Er werde wohl noch für Diskussionen sorgen.

Ein Hilferuf der ukrainischen ESC-Band hätte zur Disqualifikation führen können. Politische Botschaften sind auf der ESC-Bühne verboten. Am Ende drückten die Verantwortlichen ein Auge zu. Die Gäste aus dem Kriegsland holten den Sieg. Hält Kiew den ESC-Final 2023 ab?

Wenn Marius Bear seinen grossen Finalauftritt am Eurovision Song Contest in Turin (I) absolviert, fiebern auch zahlreiche ehemalige ESC-Teilnehmer mit. Peter Reber ist so überzeugt, dass er sogar vom Sieg träumt.