Kleines kann Grosses bewirken. Das beweist die Forschung von Professorin Wendy Queen. Sie erklärt, wie ein feines, pulverartiges Material unsere Umweltprobleme lösen könnte.

Eigentlich wollten die Wissenschaftler aus Ungarn eine spezielle Form des Sexualparasitismus untersuchen. Doch dann nahm ihr Experiment eine unfassbare Wendung.

Ein internationales Konsortium an Forschenden mit Beteiligung der ETH Lausanne (EPFL) hat mithilfe eines Teleskops mehrere Millionen Galaxien und Quasare analysiert. Das Resultat ist die bisher grösste 3D-Karte des Universums.

Leonardo da Vinci hat laut einer Schweizer Studie eine überdurchschnittliche Sehfähigkeit besessen, mit der er selbst den Flügelschlag von Libellen beobachten konnte.

Vor rund 200 Millionen Jahren starb wegen eines schnellen CO2-Anstiegs gut die Hälfte aller Tierarten aus. Die Forschenden ziehen eine alarmierende Parallele zum menschengemachten CO2-Ausstoss heute.

Hagel verursacht immer grössere Schäden an modernen Gebäuden. Die Schweiz rüstet sich nun mit einem Hagelmessnetz, um die Unwetter künftig genauer simulieren und vorhersagen zu können.

Tausende von Exoplaneten wurden seit 1995 entdeckt – Forschende suchen fieberhaft nach solchen, auf denen Leben möglich wäre.

Das lokale Klima in einem Wald unterscheidet sich von dem im Umland. Für die Ökosysteme ist dieses Mikroklima von grosser Bedeutung – sogar wichtiger als der grossflächige Klimawandel.

June Almeida entdeckte die Coronaviren. Und eine Methode, Viren sichtbar zu machen. Sie wird heute noch genutzt – auch bei Sars-CoV-2.

Bis in 30 Jahren gibt es im Sommer am Nordpol kein Meereis mehr. Die Folgen für die Natur sind dramatisch, aber auch für die Menschen. Was ist noch zu retten?