Weniger aggressiv als eine Chemotherapie
Brustkrebs mit Hormonen bekämpfen?

Die Waadtländer Regierungsrätin Nuria Gorrite unterzieht sich einer Antihormontherapie, um den Brustkrebs zu heilen. Wie funktioniert diese Behandlung und warum ist sie nur für bestimmte Patientinnen geeignet? Ein Brustkrebsspezialist klärt auf.
Publiziert: 02.10.2024 um 17:27 Uhr
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Aktualisiert: 03.10.2024 um 13:23 Uhr
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Eine junge Frau bei einem Brust-Ultraschall. Im Oktober steht die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs weltweit im Fokus.
Foto: Getty Images
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Eine junge Frau bei einem Brust-Ultraschall. Im Oktober steht die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs weltweit im Fokus.
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Darum gehts

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Jana GigerRedaktorin Service

In der Schweiz erkranken pro Jahr 6500 Frauen und 50 Männer an Brustkrebs. Der Oktober gilt als internationaler Brustkrebsmonat und rückt die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs ins öffentliche Bewusstsein. Immer wieder nutzen betroffene Frauen diese Zeit, um auf die Krankheit aufmerksam zu machen.

In der Schweiz sprach zuletzt die Waadtländer Regierungsrätin Nuria Gorrite öffentlich darüber, dass bei ihr vor rund einem Jahr Brustkrebs diagnostiziert wurde. In einem Interview mit Blick Romandie erzählt die 54-Jährige, was sich seither in ihrem Leben verändert hat. Sie erwähnt, dass sie keine gängige Chemotherapie, sondern eine antihormonelle Therapie macht. Was du dazu wissen musst.

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