Was tut der gewiefte Koch, damit der Kaninchenbraten nicht trocken gerät? Er macht es wie Antonio Colaianni und füllt das zarte Fleisch mit saftigen Steinpilzen.

Wie kocht man Wildfleisch? Ganz einfach: Fleisch salzen, pfeffern und in heissem Erdnussöl anbraten. Ein Stück Butter kommt dazu, und wenn deren Farbe zu Dunkelgelb wechselt. Wird das Fleisch gedreht und – schwupps – in den Bratofen gestellt.

Sie fressen sich toll und voll und werden doch nicht fett. Wie man das kräftige Fleisch vom jungen Wildschwein trotzdem zart kocht, verrät uns Koch René Kaufmann.

Auf zur kulinarischen Weltreise: Stockfisch mit Kichererbsen und Wachteln in Escabeche führen uns rund um den Globus – und mitten hinein in uralte Traditionen.

Lässt die Natur nichts Frisches mehr reifen, greifen Köche oft zu eingelagerten Gemüsesorten. Neu kombiniert, ermöglichen sie ganz besondere Köstlichkeiten.

Aus Holz kann man vieles fertigen. Natürlich auch Pfeifen. Wie das geht, zeigt dieser Abstecher nach Affoltern am Albis ZH. Im LandLiebeTV-Rezept brutzelt Star-Koch Andreas C. Studer derweilen Rehschnitzel mit leckeren Beilagen.

Kaninchenfleisch ist zart und mager. Deshalb verlangt es von der Köchin oder dem Koch ganz besondere Küchenkenntnisse. Nur so gart es perfekt aromatisch und saftig.

Nirgendwo werden die Früchte des Herbstes so üppig angerichtet wie in den Freibergen. Sternekoch Georges Wenger stellt die kulinarische Vielfalt seiner Heimat vor – und die Menschen dahinter. Eine Liebeserklärung.

Feinschmecker lieben die Wildküche. Ganz speziell jene von zartem Rehfleisch. Bloss: Was muss man tun, damit dieses auch wirklich delikat wird?

Der Bellenzer Lorenzo Albrici hat nicht nur bei den besten Köchen der Schweiz gelernt, sondern hat sich inzwischen selbst in die Spitzenliga unseres Landes gekocht.