Viele trauen sich nicht, selbst ein Fondue anzurühren. Claudio Del Principe findet das bedauerlich und verrät seine wichtigsten Tipps.

Neues Tourismuskonzept für Obergesteln: Jean Claude Bregy plant ein 100-Millionen-Resort mit 130 Mietwohnungen. Das Projekt verspricht 100'000 Übernachtungen pro Jahr und soll wie ein Hotel funktionieren. Die Gemeinde unterstützt das Vorhaben.

Die Skisaison startet. Auch wenn die Temperaturen deutlich fallen: Ohne technische Beschneiung geht heute nichts mehr. Was kostet das? Blick hat nachgefragt.

Graubünden ist ein Kanton der Superlative. Es ist der flächengrösste der Schweiz und der am dünnsten besiedelte. Wer gern Natur mit Entspannung und Kultur verbindet, kommt hier auf seine Kosten. Das sind die acht Highlights im Bündnerland.

Die Folgen des Klimawandels fördern die Zunahme von Nassschneelawinen oberhalb der Waldgrenze im Winter. Lawinensicherheitsdienste können diese kaum künstlich auslösen. Als Sicherheitsmassnahme hilft nur die Schliessung gefährdeter Bereiche in Skigebieten.

Die meisten Menschen kennen jemanden, der schon einmal einen medizinischen Notfall oder einen Unfall hatte, bei dem eine Ambulanz oder ein Rettungshelikopter zum Einsatz kam. Die meisten gehen davon aus, dass Rettungskosten vollumfänglich übernommen werden. Ein Irrtum.

Nicht jeder Wanderweg eignet sich fürs Trailrunning. Die Blick-Community hat uns letztes Jahr die schönsten Routen in den Bergen verraten, die ideal für diesen Sport sind und grandiose Aussichten bieten.

Wintersportfans können sich freuen: Ab Freitag öffnen die ersten Skilifte in Saas-Fee, Zermatt und Mürren-Schilthorn. Blick liefert den Ausblick.

In der Schweiz kennen wir die Sonnenseiten des Wallis nur zu gut. Dank der Auszeichnung von Lonely Planet kommt der Kanton nun ins ganz grosse internationale Schaufenster. Es gibt gleich mehrere gute Gründe, warum das Wallis den Nerv der Zeit trifft.

In Zermatt fehlen die Wohnungen: Wer im Tourismusort künftig ein Hotel oder Ferienwohnungen bauen oder erweitern will, muss für die nötigen Personalwohnungen sorgen. Das erwischt die Hoteliers auf dem falschen Fuss.