An einer Kundgebung in Bern haben NGOs und Eritreer den Bund für seine neue Asylpraxis kritisiert. Sie fordern, dass das Staatssekretariat für Migration zur alten Regelung zurückkehrt.

Im Vergleich zur Vergangenheit ist die Partei immer noch in der Baisse. Immerhin: Im Aargau gibt es einen Lichtblick. Die Genossen gewannen die Kantonsratswahlen. Für den Hoffnungsschimmer verantwortlich. SP-Nationalrat Cédric Wermuth.

Den Bachelorettes Frieda und Zaklina gingen die Porno-Szenen von Bachelor Janosch Nietlispach entschieden zu weit. «Hätte ich mich so benommen wie Janosch, würde ich heute als Schlampe gelten», sagt Frieda Hodel.

Parlamentarierinnen fordern Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann auf, endlich ernst zu machen mit der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt.

Immer mehr Asylbewerber tauchen ab. Die Politik fordert nun griffige Gegenmassnahmen, damit die Schweiz nicht zur Drehscheibe des Asyltourismus wird.

Fünf Politiker reisten nach Eritrea, um sich ein Bild des Landes und der Zustände vor Ort zu machen. Wenige Tag nach ihrer Rückkehr stellen sie Forderungen an das Eidgenössische Justizdepartement. Das EJPD hat diese Forderungen entgegengenommen und werde sie jetzt prüfen, teilt eine Mediensprecherin mit.

SP-Nationalrätin Yvonne Feri zieht gegen frauenfeindliche Reklame ins Feld. Nicht zum ersten Mal.

Ein Mann stellt seine Ex im Internet mit Pornos bloss – und wird freigesprochen. Politiker sind erstaunt über den Fall. Doch die Meinungen über ein Revengeporn-Gesetz gehen auseinander.

SP-Frauen-Präsidentin Yvonne Frei hat kein Verständnis für die Äusserungen von Leutenegger Oberholzer. Sie kann nicht nachvollziehen, dass ausgerechnet eine Feministin wie Frau Oberholzer, solch einen Rat erteilen kann.

Schweizer Politikerinnen reagieren entspannt auf die freizügige Jung-Konservative Nikita Klæstrup aus Dänemark. Doch sie warnen auch: «Aufmerksamkeit ist nicht alles in der Politik.»