Ein spektakulärer Eishockeymatch auf dem Jungfraujoch: NHL-Stars wie Nino Niederreiter und Nico Hischier treten gegen Spieler des SC Bern an. Trotz dünner Luft und ungewohnter Kunsteis-Technologie messen sich die zwei Teams vor atemberaubender Kulisse.

Die WM ist passé, die Eishockey-Nati hat uns bis zum Schluss von Gold träumen lassen. Hier kommt das finale Power-Ranking zum Auftritt der Schweizer in Tschechien.

Resultate sind wichtig, Unterhaltung und Mumm aber auch: Das Power-Ranking der Nati-Spieler an der WM in Tschechien, geordnet nach Angriffslust, Wucht, Spektakel und Widerstandskraft.

Man nennt sie im Hockey-Jargon «unsung heroes», jene Spieler, über die in der Regel keine Helden-Lieder gesungen werden. Doch oft treten sie dann auf den Plan, wenn es um die Wurst geht. Wie damals beim WM-Halbfinal 2018.

Sechs Tage nach der 2:3-Niederlage geht es wieder gegen Kanada. Dieses Mal hoffentlich mit Kevin Fiala bis zum Schluss.

Resultate sind wichtig, Unterhaltung und Mumm aber auch: Das Power-Ranking der Nati-Spieler an der WM in Tschechien, geordnet nach Angriffslust, Wucht, Spektakel und Widerstandskraft.

Nati-Coach Patrick Fischer sucht auch nach fünf Siegen aus fünf Spielen nach dem perfekten Mix in den Linien. Gegen Dänemark gelingt ihm ein weiterer Schritt in die gewünschte Richtung.

Vor allem für die drei Pflichtsiege gegen die Aussenseiter Norwegen, Österreich und Grossbritannien mussten die Schweizer einige Hürden meistern.

Er war der dominanteste Schweizer in der National League. An der WM ist Calvin Thürkauf noch nicht auf Touren gekommen. «Es braucht vielleicht ein dreckiges Tor», hofft der Nati-Stürmer.

Gegen Norwegen schiesst Tristan Scherwey das sechste WM-Tor seiner Karriere. Im Routinier-Sturm mit Ambühl und Haas kennt der 33-Jährige seine Rolle.