58 Fachjournalisten aus 22 Ländern wählten das Auto des Jahres 2024 in Europa. Dabei war das Rennen um den Platz ganz oben auf dem Treppchen spannend bis zum Schluss.

Speziell in Europa ist es in den vergangenen Jahren ruhig geworden um Suzuki: Einzige wirkliche Neuheit war in den letzten Jahren die neue Generation des Swift. Aber das soll sich bis 2030 ändern – mit vielen neuen Elektromodellen.

Real Madrid hat vor dem Achtelfinal der Champions League Sorgen: Superstar Jude Bellingham könnte länger ausfallen. Und dann ist auch noch der Team-Car auf dem Weg nach Leipzig verunfallt.

Ein grosser Wintertest des norwegischen Autofahrerverbands NAF unter 23 aktuell in Europa erhältlichen Elektroautos zeigt zum Teil eklatante Unterschiede zwischen den vom Hersteller angegebenen und der bei tiefen Temperaturen tatsächlich möglichen Reichweite.

U-Blox liefert Chips, die in fast jedem Auto stecken. Das Geschäft ist ein Balanceakt mitten im Machtkampf China gegen USA.

Dieser Elektro-SUV schaffts über Stock und Stein: Audis neuer Q8 E-Tron Dakar Edition wird mit 408 PS und mehr Bodenfreiheit zum Kraxler. Nur einen Haken hat der Offroad-Stromer.

Wie viele andere Hersteller forscht BMW zusammen mit Partnern an der Batteriezelle der Zukunft. Langfristig könnte die sogenannte Solid-State-Batterie neue Reichweiten bis an die 1000 Kilometer bringen. Noch hat die Technik aber einen Haken.

Das Schweizer Auto des Jahres 2024 ist gewählt – nun gehts um das beste Modell auf europäischer Ebene. Die 59-köpfige Jury hat sieben Modelle für die Endausscheidung nominiert – eines ist eine echte Überraschung.

Audi produziert in Mexiko, Toyota in Belgien: Die Neuwagen für den Schweizer Markt kommen längst nicht mehr allein aus den typischen Autonationen. Genau ein Auto wurde in diesem Jahr in der Schweiz produziert.

Der weltgrösste Autobauer Toyota hat nach einer starken ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres seine Gewinnprognose erhöht.