Der verunglückte Iran-Präsident Ebrahim Raisi wird am Donnerstag in seiner Heimatstadt beigesetzt.

Aus der arabischen Welt kommen nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und seines Aussenministers Hussein Amirabdollahian zahlreiche Beileidsbekundungen.

Die iranischen Revolutionsgarden haben am Sonntag eine neue Kamikaze-Drohne präsentiert. Es ist ein weiterer Schritt in der Entwicklung unbemannter Waffensysteme.

Nahost-Experte Reinhard Schulze rechnet vorerst mit keiner Eskalation zwischen Jerusalem und Teheran – aber langfristig.

Neues Kapitel im wirren Spiel des Nahen Ostens: Israelische Drohnen griffen einen Militärstützpunkt im Iran an. Passiert ist dabei wenig. Das ist Absicht, glauben Experten. Sorge bereitet ihnen einzig der jüdische Fest-Kalender.

Irans berüchtigte Sittenwächter gehen wieder verstärkt gegen Kopftuchverstösse vor. Nach Beginn der landesweiten Polizeiaktion am vergangenen Samstag berichteten zahlreiche Frauen von Kontrollen in den Metropolen.

Im Nahen Osten stehen die Zeichen auf Sturm. Israel und der Iran schaukeln sich mit Drohungen gegenseitig so hoch, dass Teheran «nie zuvor eingesetzte Waffen» einsetzen will. Experten erklären, welche Waffe damit gemeint sein dürfte.

Das gab es noch nie: Iran greift Israel militärisch direkt an. Folgt Netanyahu nun mit neuen Vergeltungsschlägen, gar auf eine iranische Atomanlage? Beobachter wie Sicherheitsexperte Erich Gysling fürchten, dass der Konflikt aus dem Ruder läuft.

Was kommt nach der Drohnensalve noch aus dem Iran? Laut Beobachtern könnte Teheran inzwischen innert kurzer Zeit eine Atombombe herstellen.

Militärattachés sind Offiziere mit Diplomatenstatus. Ihre Aufgabe: Das Verteidigungsministerium im Ausland zu vertreten und Botschafter militärisch zu beraten. Einem 63-jährigen Schweizer wurde dieser Job nun zum Verhängnis. Er wurde tot in Pakistan aufgefunden.