Am Sonntagabend ging die erste Staffel von «Late Night Switzerland» mit Stefan Büsser zu Ende. Höchste Zeit, eine erste Bilanz zum neuen SRF-Format zu ziehen, das seit der Premiere vom 11. Februar die Gemüter spaltet.

Die Rentenreform sorgt für Stunk zwischen dem Frauendachverband und den SP-Frauen. Dass der Verband die Ja-Parole beschlossen hat, goutieren die linken Frauen gar nicht.

Erst der Schweizerflagge, jetzt ihrem Fraktionschef: Mathilde Mottet, Walliser Gemeinderätin und Co-Chefin der SP Frauen, zeigt gern den Stinkefinger. Das führt zu Unmut bei ihren Genossen.

Der Präsident der Schweizer Jungsozialisten (Juso), Nicola Siegrist, tritt im kommenden Juni zurück. Dies gab der 27-Jährige am Sonntag zum Abschluss der zweitägigen Jahresversammlung der Jungpartei in Bümpliz BE bekannt.

Politiker wählen die Plattform für ihre Verlautbarungen ganz bewusst aus – dass der russische Präsident Donald Trumps Lieblingsjournalisten auserkoren hat, sagt mehr aus als der Inhalt des Gesprächs.

Viola Amherd muss sich zu den vielen Baustellen in ihrem Departement erklären. Doch bei verschiedenen Sex-Skandalen stellt sich auch die Frage: Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen?

Rund 60 prominente Frauen lancieren ein Manifest für bessere Frauenrenten und gegen einen weiteren Abbau, etwa bei den Witwenrenten. Sie setzen sich deshalb für die 13. AHV-Rente ein, die nächstes Jahr vors Volk kommt.

Die SP-Frauen um Tamara Funiciello wollten «175 Jahre Männerherrschaft brechen». Doch statt Evi Allemann schickt die SP nun zwei Männer zur Nacht der langen Messer.

Eben erst hat sich der Bundesrat noch für mehr Gewaltprävention starkgemacht. Doch nun fällt eine neue Kampagne dem Sparhammer zum Opfer. Nicht nur Linke gehen auf die Barrikaden.

Das Feld der Kandiderenden für die Berset-Nachfolge lichtet sich. Nun sagt auch SP-Frauen-Chefin Tamara Funiciello ab. Sie sieht ihre Aufgabe derzeit im Parlament, wie sie im Interview sagt.