Das erste Konzert von Mega-Star Taylor Swift (34) in Zürich war ein voller Erfolg! Tausende Swifties, wie sich die Fans der US-Sängerin nennen, pilgerten bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad ins Zürcher Letzigrund Stadion.
Unter den rund 50 Tausend Zuschauenden waren auch viele Prominente: allen voran Tennisikone Roger Federer (42). King Roger tanzte zu Hits wie «Shake It Off» oder «Style» mit und erhielt viele Freundschaftsbänder. Eine Userin auf X hielt den Moment in einem Video fest, in dem sie dem zwanzigfachen Grand-Slam-Sieger ein Bändeli überreichte. Dieser freute sich und bedankte sich höflich. Federer kam übrigens in Begleitung von NHL-Star Roman Josi (34) zum Konzert. Bei Taylor Swift tanzten also der beste Tennisspieler und der beste Eishockeyspieler des Landes Seite an Seite.
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«Eine Riesen-Show»
Das erste Schweizer Konzert von Taylor Swift liessen sich auch zahlreiche Politikerinnen und Politiker unseres Landes nicht entgehen. «Es war eindrücklich, eine Riesen-Show», schwärmt SVP-Bundesrat Albert Rösti (56). Der Verkehrsminister besuchte den Anlass in Begleitung seiner Frau Theres (54) und seiner Tochter Sarina (22). Die sei ein grosser Swift-Fan. «Sie kann jedes Lied auswendig. Sie wollte unbedingt ans Konzert und ich konnte Tickets organisieren. Wir haben sie natürlich selbst bezahlt», so der Bundesrat, der von einigen im Publikum erkannt wurde und Selfies machte. «Aber Taylor Swift hat mich definitiv in den Schatten gestellt», sagt Rösti und lacht.
Ebenfalls vom Konzert der US-amerikanischen Ausnahmekünstlerin begeistert zeigte sich Natalie Rickli (47), Zürcher SVP-Regierungsrätin. «Obwohl einiges älter als die meisten Swifties geniesse ich die grossartige Show von Taylor Swift in Zürich», schreibt die Politikerin zu einem Beitrag auf Instagram, der sie in der Mitte des Stadions zeigt.
Funiciello ist «eingefleischter Swiftie»
Auch Tamara Funiciello (34), Berner SP-Nationalrätin, liess sich den Mega-Event in Zürich nicht entgehen. «Ich bin ein eingefleischter Swiftie! Ich schätze Taylor Swifts Musik und Texte sehr», sagt die Politikerin zu Blick. Funicellos persönliches Highlight war die 10-Minuten-Version des Songs «All Too Well» – ein Lied, das – da sind sich die Swifties sicher – die Sängerin über die Trennung von ihrem Ex-Freund und Filmstar Jake Gyllenhaal (43) geschrieben haben soll.
Neben Sängerin Sina (58), Komiker Manu Burkhart (47), den SRF-Moderatoren Sandra Studer (55) und Sven Epiney (52), der in Begleitung seines Verlobten Michael Graber (31) erschien, war auch Alexandra Maurer (42) im Publikum. Die Energy-Moderatorin entdeckte selber einen Star in der Menschenmenge, und zwar niemand Geringeres als Chris Rock (59). Zum Beweis machte Maurer ein Selfie mit dem US-amerikanischen Kult-Komiker und Hollywood-Star.
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