Bei Sulzer müssen die Angestellten wieder vom Büro aus arbeiten. Aber wie sieht es bei anderen Schweizern Firmen aus? Kehren auch sie dem Homeoffice den Rücken?

Zusätzliche 185 Millionen Franken für die Unterstützung für Personen mit Schutzstatus S, 86 Millionen Franken mehr als Übergangshilfe für Forschende und gut 14 Millionen Franken für die Kinderbetreuung: Diese und weitere vier Nachtragskredite beantragt der Bundesrat.

Schweizer Firmen gaben indirekt bereits knapp 2 Millionen Dollar für den US-Wahlkampf aus. Wohin das Geld von UBS, Nestlé und Co fliesst.

In den vergangenen Jahren hat die Swisscom die Zahl der Ausbildungsplätze erheblich reduziert. Die Gewerkschaft Transfair ist alarmiert – und fordert strengere Vorgaben für den Bundesbetrieb.

In einem anspruchsvollen globalen Marktumfeld können defensive Schweizer Titel eine Option sein. Es sei gut möglich, dass insbesondere der Lebensmittelkonzern Nestlé bald wieder in die Gunst der Anleger zurückkehrt, sagt ein Vermögensverwalter.

Die Erwartungen der Analysten wurden nur teilweise erfüllt. So war das erste Halbjahr der Swisscom.

Der ländliche Raum fühlt sich von der Swisscom vernachlässigt. Luzern reagiert mit einer Alternative – doch nun grätscht die Swisscom dazwischen.

Nach einem fünf Jahre dauernden Rechtsstreit kann die Swisscom in Tegerfelden AG im Bezirk Zurzach eine neue Mobilfunkanlage errichten. Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines Ehepaars gegen das Projekt abgewiesen. Die Baubewilligung ist rechtskräftig.

Schweizer sparen fleissig in der dritten Säule, doch die Inflation frisst die Erträge auf. Was die Experten stattdessen empfehlen – und wo höhere Renditen locken.

Noch immer gibt es in der Schweiz 89 funktionierende Telefonkabinen. Was viele nicht wissen: Man kann darin gratis telefonieren, jedenfalls im Inland. Doch die Anzahl nimmt stetig ab.