Am 3. Oktober 1994, vor 30 Jahren, ist «TeleZüri» als erstes Schweizer Privatfernsehen erstmals auf Sendung gegangen. Ein Erfolgsmodell, das Medienpionier Roger Schawinski auf die Beine stellte. Erstmals in der Schweiz kamen VJs zum Einsatz.

2024 ist für Anleger bisher ein ziemlich gutes Jahr. Aber können sie ihre Gewinne auch übers ganze Jahr bringen? Und welche SMI-Titel haben grosses Potenzial? Blick schaut in die Kristallkugel – und stellt drei Prognosen auf.

EM-Gold ist der erste grosse Freiluft-Titel bei den Aktiven: Angelica Moser räumte schon bei den Junioren alles ab und wird nun auch auf der grossen Bühne immer besser. Dahinter steckt ein aussergewöhnliches Umfeld.

Dass in der Meisternacht eine Löwenstatue aus dem VIP-Bereich der ZSC Lions entwendet worden ist, löste einen Riesenwirbel aus. Wenige Tage nach dem Aufruf des Klubs brachte sie der reuige Dieb auf die Geschäftsstelle zurück.

Finanzchef Markus Binkert verlässt nach 19 Jahren die Swiss. Ein Gespräch mit dem Schweizer Airline-Kenner über die Entlassungen in der Corona-Zeit, Gratis-Kaffee bei der Lufthansa – und warum Koreaner Iseltwald-Fans sind.

In der Meisternacht des ZSC wurde eine Löwenstatue aus dem VIP-Bereich der Swiss Life Arena entwendet. Jetzt suchen die Lions das Kunstwerk und geben dem Täter sogar noch eine Chance, ohne Konsequenzen davonzukommen.

Der Schweizer Lebensversicherungskonzern Swiss Life verzeichnet für die ersten drei Monate dieses Jahres Prämieneinnahmen auf Vorjahresniveau. Im Gebührengeschäft hat er zugelegt. Damit ist Swiss Life so gestartet, wie es das Unternehmen erwartet hat.

Noch vor dem Kollaps der Credit Suisse wurde Rolf Dörig beim Bundesrat vorstellig. Ziel wäre eine Übernahme durch den Lebensversicherer Swiss Life gewesen, wie jetzt bekannt wird.

Es ist zu einer gefährlichen Unsitte in unseren Hockey-Stadien geworden: Fans feiern die Meistertitel ihrer Lieblinge mit Pyro-Material. So auch beim Triumph der ZSC Lions.

Alles ist in der Swiss Life Arena in Zürich angerichtet für ein rauschendes Meisterfest. Doch statt die Nacht auf Sonntag zum Tag machen zu können, heisst es für die 8500 ZSC-Fans enttäuscht abzotteln.