Die Parteitage sind vorbei, der richtige Wahlkampf beginnt. Kamala Harris darf sich von der Euphorie ihrer Anhänger nicht blenden lassen, wenn sie am 5. November gegen Donald Trump gewinnen will. Vier Fallen lauern auf dem Weg ins Weisse Haus.

Zum ersten Mal nimmt eine in der Schweiz lebende Amerikanerin an einem Parteitag der Demokraten teil. Liz Voss lebt in Basel und registriert US-Bürger für die Präsidentschaftswahlen. Sie liebt die Schweiz, vermisst aber die Freundlichkeit im Alltag.

Donald Trump tritt wieder unter freiem Himmel auf. Bei seinem letzten Freiluft-Auftritt hatte ein Mann auf ihn geschossen und ihm am Ohr verletzt.

Immer mehr republikanische Wähler wollen Trump als neuen Präsidenten verhindern. Sie dürften das Zünglein an der Waage spielen. Gegenüber Blick erklärt John Conway von den «Republican Voters Against Trump», warum er Kamala Harris wählen wird.

Widerstand von Links: Am Parteikonvent der Demokraten kommt es täglich zu grossen Protestmärschen. Sie richten sich gegen die Israel- und die Einwanderungspolitik von Kamala Harris.

Der kometenhafte Aufstieg von Vizepräsidentin Kamala Harris ist das Ergebnis harter Arbeit, eines dichten Netzwerks und vorausschauender Planung.

Kamala Harris oder Donald Trump? Präsidentin oder Präsident? Klar ist eines: Diese Wahl wird äusserst knapp. Und am Ende gewinnt, wer mehr Menschen zum Wählen motivieren kann.

Vizekandidat Tim Walz ist kaum bekannt, er ist zu links – und er kann Harris nicht helfen, politische Defizite zu lösen. Ein Kommentar.

Mit dem Begriff «seltsam» treffen die Demokraten Trump und Vance empfindlich. Während die Republikaner wütend reagieren, geniessen die Demokraten ihren unerwarteten Vorteil im Wahlkampf. Eine Analyse.

Kamala Harris steht vor einem Dilemma: Wen möchte sie als Vizepräsidenten oder Vizepräsidentin an ihrer Seite haben, falls sie nominiert wird? Es gibt mehrere Optionen – aber sie alle haben eine entscheidende Gemeinsamkeit.