Designer Yannik Zamboni setzt sich für den Genderstern ein, da er ein Symbol für Menschen jenseits traditioneller Geschlechterrollen sei. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass 72 Prozent der Blick-User die genderneutrale Schreibweise ablehnen.

Dürfen die Apfelreste ins Gebüsch? Sind ab 1000 Metern über Meer wirklich alle per du? Und welche weiteren ungeschriebenen Gesetze gelten auf Wanderwegen in der Schweiz? Experten aus Naturschutz, Unfallprävention und Wanderwelt erklären, wie Benimm am Berg geht.

Jede Person in der Schweiz soll künftig individuell Steuern zahlen, unabhängig vom Zivilstand. Die Forderung ist allerdings höchst umstritten, die Mehrheiten sind hauchdünn. Ein Entscheid ist vorerst an der Monsterdebatte gescheitert.

Volksmusik-Star Heino rechnet knallhart mit der deutschen Politik ab und fordert einen Donald Trump für Deutschland.

FDP, SP, GLP und Grüne fordern den Systemwechel zur Individualbesteuerung auch bei Ehepaaren. Doch die Allianz ist brüchig. Die Kosten werden zur Knacknuss.

Sie besitzt gleich zwei Firmen: Esslinger und Barizzi. Wie sie ihre Unternehmen führt – und wie die häusliche Arbeitsteilung mit Ehemann Peter Spuhler aussieht.

Sehr gute Einschaltquote für «Davos 1917» am Premiere-Abend: 535'000 Zuschauende wollten im Durchschnitt bei den ersten beiden Folgen auf SRF 1 dabei sein.

«Davos 1917» ist die bisher teuerste SRF-Serien-Produktion. Der Anteil von SRG/SRF beträgt sieben Mio. Franken, das ganze Budget zusammen mit der ARD 18 Millionen. Gute Zuschauerzahlen sind ein Muss, um Kritik aus dem Umfeld der Halbierungs-Initiative zu verhindern.

Nichts ist schlimmer, als einen Witz zu erzählen, bei dem die Pointe schon bekannt ist. Genau so ein Witz ist die neue Besetzung der SRF-Comedy-Sendeplätze.

SRF hat angekündigt, in diesem Jahr gleich drei Serien fortzusetzen. Trotz der stark eingebrochenen Quoten kommt es auch bei «Neumatt» zu einer dritten Staffel.