Auf einen Blick
- Heino kritisiert deutsche Politik scharf und fordert harte Massnahmen gegen kriminelle Migranten
- Er wünscht sich einen Politiker wie Donald Trump, der in Deutschland aufräumt
- Mit 85 Jahren steht Heino zu seiner Überzeugung, dass Deutschland vor die Hunde geht
Volksmusik-Star Heino (85) ist bekannt für seine lüpfige Musik und für liebliche Texte. Doch beim Thema Politik ist beim Musiker fertig mit den Nettigkeiten. Nach den jüngsten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, bei denen die rechtspopulistische AfD und das Bündnis von Sahra Wagenknecht (55) Erfolge feierten, platzte dem «Blau blau blau blüht der Enzian»-Barden der Kragen.
Vor allem die gewalttätigen Anschläge der letzten Wochen bereiten Heino Sorgen. «Es kann doch nicht sein, dass man sich in Deutschland nicht mehr auf die Strasse traut und Angst haben muss, abgestochen zu werden», sagte er gegenüber «Bild». Er fordert ein hartes Durchgreifen gegen kriminelle Migranten und Abschiebungen im grossen Stil.
«Einer muss in Deutschland aufräumen!»
Bei Besuchen in den USA, wo er im August drei Auftritte bestritten hat, habe Heino viel von der dortigen politischen Stimmung mitbekommen. Vom Kellner bis zum Hotelangestellten wollten alle Donald Trump zum Präsidenten wählen, so der Sänger. Ein Grund sei die steigende Kriminalität, die laut Heino zu einem grossen Teil von illegalen Migranten ausgeht.
Für den Volksmusiker macht Trumps Agenda Sinn: «Dass Donald Trump alle kriminellen Migranten aus den USA rausschmeissen und keine mehr reinlassen will, ist der einzig richtige Weg.» Heino wünscht sich solch klare Ansagen auch von deutschen Politikern. «Wir brauchen in Deutschland einen Donald Trump, der in unserem Land endlich aufräumt», so seine Forderung.
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Damit ist Heino der erste deutsche Promi, der sich hinter Trump stellt. Er glaubt, viele würden so denken wie er, trauten sich aber nicht, es auszusprechen. Ihm persönlich sei das egal: «Ich bin 85 Jahre alt und stehe für meine Überzeugungen. Ich will nicht, dass unser schönes Land vor die Hunde geht.»