Donald Trump wurde im Schweigegeld-Prozess schuldig gesprochen. Seine Wahlchancen stehen immer noch gut. Doch auch als amtierender Präsident ist er nicht sicher vor der US-Justiz. Was mit seinen drei weiteren Anklagen passiert. Eine Analyse.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist nun ein verurteilter Straftäter. Trotzdem kann er zur Präsidentenwahl im Herbst antreten. Das sorgt in der Community für rote Köpfe.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde am Donnerstag wegen Kaschierung einer Schweigegeldzahlung schuldig gesprochen. Das historische Ereignis löste geteilte Meinungen aus.

Donald Trump ist schuldig. Der ehemalige US-Präsident ist nun ein verurteilter Straftäter. Dennoch wird er zur Präsidentenwahl im Herbst antreten dürfen.

Im Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar ist es zum Eklat gekommen.

US-Präsident Joe Biden hat beim traditionellen Galadinner des Washingtoner Pressekorps Witze über den Ex-Präsidenten gerissen und die Medien ermahnt, ihre Rolle in der Demokratie wahrzunehmen.

Donald Trump muss vor Gericht. Es geht um seine illegale Schweigegeldzahlung an den Pornostar Stormy Daniels von 2016. Wenn es hart auf hart kommt, muss er sogar für vier Jahre ins Gefängnis.

Trump gehört hinter Gitter – aber nicht wegen seiner vergangenen Affären. Der Prozess wegen der Schweigegeldzahlung an Stormy Daniels lenkt von den viel grösseren Gefahren ab, die vom Republikaner ausgehen.

Sie müssen mündig sein, in Manhattan wohnen – und dürfen keine Meinung haben zu Donald Trump: Diese Vorgaben müssen die 18 Jurorinnen und Juroren für den Trump-Prozess erfüllen. Und: Auch ihre Einstellung zu Porno-Darstellerinnen spielt eine Rolle.