Die Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf die russische Wirtschaft sind auf den ersten Blick schwierig zu sehen: Russland versucht diese mit allen Mitteln abzufedern. Experten gehen jedoch davon aus, dass das Land um Jahrzehnte zurückgeworfen wird.

Während der Spieleverlag Ravensburger ein Winnetou-Kinderbuch aus dem Sortiment nimmt, liegen in den Schweizer Kühltruhen weiterhin massenhaft Winnetou-Glaces – Kritik der woken Gesellschaft hin oder her. Eine Expertin hält das für einen Fehler.

Rund um den Konflikt zwischen China und Taiwan hat Pekings Aussenamtsspecherin für Verwirrung auf Twitter gesorgt. Ihr zufolge müsse Taiwan ja zu China gehören, schliesslich gäbe es dort auch chinesische Restaurants.

Der Berner Profi-Boxer Angelo Peña steigt an Karfreitag gegen Igor Lazarev in den Ring (Blick.ch live, 22.30 Uhr). Dann sollen sich die Extraschichten für den Mann, der von früh bis spät schuftet, auszahlen.

Tausende Filialen, Zehntausende Arbeitsplätze sind betroffen: Westliche Konzerne kehren Russland gleich haufenweise den Rücken. Eine Marketing-Professorin spricht vom Domino-Effekt. Auch einige Schweizer Konzerne, die derzeit noch zögern, könnten einknicken.

Die weltgrösste Kaffeekette Starbucks soll sich hierzulande auf dem Rückzug befinden. Der US-Gigant gab sich zuerst wortkarg, bezieht nun gegenüber Blick aber erstmals Stellung. Für die Filialschliessungen in Zürich gäbe es eine einfache Erklärung.

Die Preise für Rohstoffe explodieren. Das spürt nun auch der Kaffee-Markt. Zahlreiche Schweizer Grosshändler erhöhen ihre Kaffee-Preise. Damit nicht genug.

Starbucks schaltet in der Schweiz in den Rückwärtsgang. Der US-Kaffeegigant hat in letzter Zeit mehrere Filialen geschlossen. Andere Anbieter sind auf dem Vormarsch.