Der Handel mit Autos aus zweiter Hand boomt seit der Pandemie. Das zieht aber auch Betrüger an, wie im Fall eines Rentners. Worauf man achten sollte.

Auf der Ferieninsel Capri vor der italienischen Küste sind Taxis die Stars der Strasse: Hier fahren einst normale Fiat Mareas oder Opel Zafiras als Cabrios – teils sogar verlängert.

Mit neuem Eigentümer steuert der koreanische Autobauer SsangYong in die elektrische Zukunft. Äusseres Symbol für den Neustart wird auch eine Umbenennung.

Auch 2023 steht erneut im Zeichen der SUVs. Fast jeder Hersteller bringt dieses Jahr mindestens eine Neuheit der trendigen Alleskönner auf unsere Strassen. In der Übersicht zeigen wir, welche bezahlbaren Kompakt-SUVs dieses Jahr zu uns rollen.

Die Autobranche muss mit 28,1 Millionen Franken für 2021 nur ein Viertel der CO₂-Sanktionen des Vorjahres zahlen. Dennoch trifft es zwei Importeure besonders.

Trotz Konkurs 2020 und kürzlich gescheiterter Übernahme durch einen neuen Investor hängt Ssangyong nicht durch: Mit dem Torres hat die südkoreanische Marke jetzt ein komplett neues Modell angekündigt.

Weil Elektrobus-Hersteller Edison Motors die versprochenen Millionen nicht fristgerecht überwiesen hat, muss sich Autobauer SsangYong auf die Suche nach einem neuen Investor machen. Nach dem krisenreichen Jahr 2021 geht das Zittern bei den Südkoreanern weiter.

Der südkoreanische Autobauer SsangYong ist in Europa nur echten Szene-Kennern ein Begriff. Nachdem die Marke letztes Jahr fast pleiteging, will sie jetzt mit neuem Partner und neuen Modellen zum echten Konkurrenten im Elektroauto-Segment werden.

Nach einem schwierigen Jahr 2021 meldet sich der südkoreanische Hersteller SsangYong mit der Elektro-Version des Kompakt-SUV Korando zurück. Der e-Motion genannte Stromer lässt uns etwas sprachlos zurück – allerdings im positiven Sinne.

Nach Sanierungsversuchen und Konkursverfahren wird der SUV-Bauer SsangYong nun verkauft. Aber nicht etwa die etablierten Autobauer haben Interesse – Start-ups wollen den Zuschlag.