Hier stellen Leserinnen und Leser von SonntagsBlick die Fragen! Nationalbankpräsident Thomas Jordan empfing sie am Hauptsitz in Zürich zum Bürgergespräch – und sprach über den Schweizer Franken, bargeldloses Zahlen und klimafreundliche Investitionen.

Europa kann nicht mal einen Viertel des ukrainischen Munitionsbedarfs abdecken. Mit den heftigen Kämpfen in Bachmut wird sich das Problem nur noch verschärfen.

Trotz Elektromobilität verbrennen die allermeisten Autos noch Diesel und Benzin. Eine Statistik der Gemeinschaft der Importeure von Brenn- und Treibstoffen Avenergy Suisse zeigt, wie die Schweiz 2022 getankt hat.

Die Empörung über den Korruptionsskandal im Europäischen Parlament ist riesig. Auch oder gerade in der Schweiz. Dabei steht unsere Politik erst recht unter dem Einfluss des grossen Geldes, schreibt Lukas Bärfuss.

Er hat als erster Mensch die Todeszone unter Wasser erobert: Der Winterthurer Hannes Keller schaffte 1962 den Tauchrekord über 300 Meter. Jetzt ist der Tauchpionier mit 88 Jahren verstorben.

Vor zwei Wochen hat der Touring-Club Suisse (TCS) seinen Benzinpreisradar eingeführt. Damit dieser Aussagekraft hat, braucht es die Teilnahme der Öffentlichkeit. Zeit für eine erste Bilanz. Diese fällt durchzogen aus.

Der Ölpreis ist in den vergangenen Wochen und Monaten stark gesunken. Das wirkt sich auf die Spritpreise an den Schweizer Tankstellen aus. Benzin wird billiger. Ob die Tankfüllung in Zukunft noch billiger wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab.

Europa hofft auf einen milden Winter, um den Ausfall von russischem Gas besser wegstecken zu können. Doch nach diesem Winter ist es längst nicht getan: Der Mangel wird Jahre anhalten. Davor warnen die Chefs von gleich zwei Ölmultis.

Ölmultis schreiben Rekordgewinne – wir zahlen für Benzin und Gas immer mehr. Jetzt fordert der Uno-Generalsekretär eine Sondersteuer. Auch Schweizer Politiker unterstützen das.

Stellt Wladimir Putin Gas-Lieferungen in den Westen bald ein? Aussagen des russischen Präsidenten geben dieser Befürchtung Nahrung. Darum schlägt Shell-CEO Ben van Beurden jetzt Alarm.