Die Bauarbeiten für das kleinste Skigebiet der Welt sind in Gang. Weil das Geld knapp ist, setzen die Initianten nun auf Freiwillige, die zu Schaufel und Pickel greifen. Ein Crowdfunding hat erst ein Drittel des benötigten Geldes eingebracht. Die Zeit wird knapp.

Mitten in einem St. Galler Wohnquartier haben die Bauarbeiten für das kleinste Skigebiet der Welt begonnen. Obwohl die Finanzierung noch nicht in trockenen Tüchern ist. Mit einem Crowdfounding sollen im letzten Moment noch 45'000 Franken zusammen kommen.

Anita Zimmermann ist wütend und ein bisschen verzweifelt: «Wir Künstler können nicht mehr zurück. Es geht gar nicht anders.» Die Künstlerin und Initiantin will in der Stadt St. Gallen das kleinste Skigebiet der Welt eröffnen – doch jetzt fehlt ihr plötzlich Geld.

Das umstrittene Kunstprojekt im Herzen von St. Gallen schien auf der Zielgerade zu sein. Jetzt aber hat die Mehrheit des Kantonsparlaments einem Streichungsantrag der SVP zu einem Beitrag aus dem Lotteriefonds zugestimmt. Damit fehlen den Initianten 45'000 Franken.

Das umstrittene Kunstprojekt im Herzen von St. Gallen ist auf der Zielgeraden. Einsprachen gegen den kleinsten Skilift der Welt wurden zurückgezogen, die Finanzierung scheint gesichert. Die Eröffnung des 20-Meter-Hangs ist für Februar geplant.

Matthias P.* (28) hatte weder Billett noch Ausweis dabei im Zug. Die gerufene Polizei befand: Das ist Anton P. Blöd nur: Anton P. ist Matthias P.s Zwilling. Die SBB klagte. Gemäss Strafbefehl muss Matthias P. jetzt über 1000 Franken bezahlen.

Das Innenverteidiger-Problem kann YB mit der Rückkehr von Sandro Lauper lösen. Wer aber soll Super-Shaqiri stoppen? Jaouen Hadjam, der Linksaussen im Gewand eines Aussenverteidigers? Kann das gutgehen?

In St. Gallen soll das kleinste Skigebiet der Welt entstehen, mitten in einem Wohngebiet. Der 20 Meter lange Skilift mit schwarzer Piste sorgt für Aufregung und Widerstand aus der Nachbarschaft. Bei der Stadt ist eine Einsprache eingegangen. Wars das mit dem Lift?

Rosmarie Halter (73) bricht sich bei einem Skiunfall das Schlüsselbein. Doch die Versicherung will nicht bezahlen. Halters Fehler: Sie hat den Unfallort nicht fotografiert und keine Zeugen für die Schuld der Bergbahnen.