Die eine war die Königin des Riesenslaloms, die anderes ist die Königin des Riesenslaloms: Sonja Nef (51) analysiert den Super-Start von Lara Gut-Behrami (32) und sagt, was sie an der Tessinerin besonders beeindruckt.

Das IOC stoppt die ambitionierten Schweizer Olympia-Pläne. Aber nur fürs anvisierte Jahr 2030. Jetzt geht zur Freude von Swiss-Ski-Boss Urs Lehmann und Bundesrätin Viola Amherd eine Türe für 2038 auf.

Der Schweizer Olympiatraum für 2030 ist schon wieder geplatzt: Das Internationale Olympische Komitee plant nur noch mit der französischen Kandidatur für die Winterspiele. Das IOC sieht in der Schweiz aber einen möglichen Host für 2038.

Frankreich steht Paris 2024 noch bevor, dennoch existieren Pläne, uns die Winterspiele 2030 abspenstig zu machen. In Schweden hingegen nimmt Stockholm Peking als Beispiel und möchte nach den Sommerspielen auch im Winter zum Zug kommen.

Die Schweizer Olympia-Pläne für die Winterspiele 2030 nehmen weiter Form an. Das Sportparlament von Swiss Olympic gibt am Freitag grünes Licht für die Kandidatur.

Patrick Magyar sammelte in seiner Funktionärslaufbahn viele Erfahrungen mit Verbänden und Grossveranstaltungen. Er hinterfragt den Traum von Winterspielen in der Schweiz 2030 und sieht vier Kernprobleme. Am Freitag stimmt das Sportparlament ab.

Was treibt einen Sportler an, nachdem er den Zenit seiner Leistung längst überschritten hat? Eine Frage, die auch Skispringer Simon Ammann vor seiner 27. Saison ins Grübeln bringt.

Die Machbarkeitsstudie für Olympische Winterspiele 2030 in der Schweiz gibt grünes Licht. Doch es gibt offene Fragen. Die Analyse.

Sie tragen im Bob-Sport wohlbekannte Nachnamen und taten sich für die neue Saison zusammen. Aber dann endete die Partnerschaft von Pilotin Debora Annen und Anschieberin Mara Morell noch vor dem ersten Rennen.

Das IOC will im nächsten Jahr mit einer Doppelvergabe über die Gastgeber der Winterspiele 2030 und 2034 entscheiden. Für Olympia 2030 besteht auch Interesse aus der Schweiz.