Donald Trump war am Freitagabend zu Gast im Podcast von Joe Rogan. In dem rund drei Stunden dauernden Gespräch äusserte sich der Ex-US-Präsident unter anderem über die Attentatsversuche auf seine Person. Er zeigt auch eine Narbe am Ohr, wo ihn eine Kugel streifte.

Das Risiko für gewaltsame Ausschreitungen am 5. November ist gross. Entsprechend radikal sind die Massnahmen, die die New York Times und andere führende US-Medienunternehmen jetzt treffen. Blick hat sich auf den verängstigten Redaktionen in Amerika umgesehen.

Das Kaspische Meer, das grösste Binnenmeer der Welt, ist in Gefahr: Seit Mitte der 1990er Jahre sinkt der Wasserstand dramatisch. Experten warnen vor katastrophalen Folgen für die Region. Schnelles Handeln scheint unverzichtbar.

Eigentlich sollte die 32 Jahre alte Tupolew keinen Mucks mehr von sich geben, dient sie doch zerlegt als Filmkulisse in einem Park. Doch noch scheint ein Hauch Leben in der Maschine zu stecken.

Die Russin Valeria Fedyakina soll einen 23 Millionen Dollar schweren Betrug begangen haben. Das eingeheimste Geld wurde offenbar an die ukrainische Armee weitergeleitet. Fedyakina wartet hinter Gittern auf ihre Verurteilung.

Im Südwesten von Russland kommt ab Dienstag die Brics-Gruppe zusammen. Wladimir Putin konnte 2023 nicht nach Südafrika reisen. Umso mehr geht es dieses Mal darum, sich dem Westen entgegenzustellen.

Der Kremlgegner Alexei Nawalny starb vor acht Monaten im Straflager, hinterliess jedoch seine Autobiografie «Patriot». Seine Frau Julia Nawalnaja sieht das Buch als Vermächtnis und Anklage gegen Präsident Putin.

Russlands Präsident Wladimir Putin empfängt beim Brics-Gipfel in Kasan 24 ausländische Staats- und Regierungschefs, darunter Chinas Xi Jinping. Das Bündnis soll eine Alternative zur westlichen Finanzordnung bieten.

Nach dem Tod ihres Mannes in einem russischen Straflager setzt Julia Nawalnaja seine Oppositionsarbeit aus dem Exil fort. Die Russin kann sich gar vorstellen, selbst in die Politik einzusteigen.

Nordkorea soll bereits 1500 Soldaten nach Russland geschickt haben, weitere sollen folgen. Bei diesen handelt es sich laut südkoreanischem Geheimdienst um Spezialeinheiten. Welche Rolle diese an der Front spielen könnten, ist mehr als ungewiss.