Die Nati-Spielerinnen befinden sich in der finalen Phase der Vorbereitung für ihr WM-Startspiel gegen die Philippinen am Freitag (7 Uhr Schweizer Zeit). Blick liefert ein paar kurze Geschichten aus dem Nati-Camp.

Die WM-Splitter: Das läuft in Down Under am Sonntag.

Sie ist die Jüngste der alten Garde in der Frauen-Nati. Vor der WM in Neuseeland redet nun Noelle Maritz offen wie nie über ihren privaten und fussballerischen Werdegang zu einer der erfolgreichsten Schweizer Fussballerinnen.

Es ist, als wäre sie nie weg gewesen: Martina Hingis glänzt in Wimbledon als Co-Kommentatorin für SRF und Publikumsliebling. «Heute kann ich die Ambiance hier richtig geniessen.»

Fürstin Charlène und Fürst Albert II. waren zu einer Zeremonie eingeladen. Von Freude war beim Fürstenpaar wenig zu spüren. Nach anhaltenden Trennungsgerüchten scheinen die beiden angespannt.

Schimpfen, Jammern, Zetern – und alles unter dem Deckmantel der Emotionen. Warum es beim Eishockey nicht besser ist als beim Fussball.

Didier Fischer ist Monsieur Servette. Als Präsident der Fondation 1890 ist der Winzer der starke Mann hinter Fussball, Eishockey und Rugby in Genf. Weshalb er vielleicht der mächtigste Sportfunktionär der Schweiz ist.

Die Neuauflage des Six-Nations-Turniers beginnt am Samstag, 4. Februar. Nicht alle Spiele werden im TV zu sehen sein. Doch für die echten Fans gibt es viele Pubs in der Schweiz, zum Trinken und Feiern in authentischem Ambiente.

Wenn sich die Rugby-Union-Nationalmannschaften von England, Wales, Irland, Frankreich, Schottland und Italien gegenüberstehen, dann steht das jährliche Gipfeltreffen des Rugby-Union-Sports an.