Der Wüsten-Highway in Bahrain glüht: Über 34 Grad beim Start zum dritten Training. Bei den Wintertests vor sechs Wochen waren hier die Temperaturen kaum über 15 Grad gestiegen. Schnellste nach 60 Hitze-Minuten: Piastri, Norris und Leclerc.

Die Formel-1-Fans warten auf den vierten WM-Lauf. Das Nachtspektakel am Sonntag ab 19 Uhr Lokalzeit (17 Uhr MEZ) in der Wüste von Sakhir – das einzige Rennen 2025 bei Vollmond – weckt feurige Erinnerungen.

Schweizer Top-Talente im Autorennsport sind in den letzten Jahren immer seltener geworden. Trotzdem gibt es einige Fahrer, die das Potenzial haben, zumindest teilweise in die Fussstapfen von Sébastien Buemi, Neel Jani und Co. zu treten.

Anders als in den letzten vier Jahren trägt Bahrain 2025 nicht den Saisonauftakt, sondern den vierten GP aus. Wo 2020 Romain Grosjean auf wundersame Weise einen Horror-Crash überlebte, kämpft dieses Jahr Max Verstappen gegen einen jahrelangen Fluch.

Es ist was los, diese Woche beim 17. WM-Lauf in Baku: Aston-Martin gibt den Millionen-Deal mit Adrian Newey bekannt, Haas-Ferrari ersetzt den gesperrten Magnussen mit Bearman. Hier gehts zum Inside.

Es ist ein Motorsportfest sondergleichen: Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist ausverkauft. Mit Ferrari, Toyota, Peugeot, Alpine, Lamborghini und Porsche sind legendäre Marken dabei. Und auch Schweizer Piloten mischen mit.

Innerhalb von nur sechs Monaten hat die Formel 1 drei Teamchefs verloren. Nach Otmar Szafnauer (Alpine), Franz Tost (Alpha Tauri) ist jetzt mit Günther Steiner (Haas) auch die schillerndste Figur der letzten Jahre weg. Das Trio ging nicht freiwillig.

Rennfahrer Romain Grosjean fährt in der IndyCar-Saison 2024 nicht mehr für den Rennstall Andretti. Der Franzose hat Klage eingereicht.

Das unrühmliche Formel-1-Finale von Melbourne kostete Alpine zwei Wracks, elf sichere Punkte, den fünften WM-Rang und mindestens eine Million Euro. Schuld daran war klar Teamneuling Pierre Gasly (27).