In Schaffhausen ist in der Nacht auf Sonntag eine Automobilistin von der Strasse abgekommen und frontal in eine Hauswand gekracht. Die Autofahrerin zog sich dabei Verletzungen zu und musste ins Spital gebracht werden.

Am Samstag wurden in Brandenburg fünf Tote gefunden. Nun ist klar: Der Mann tötete seine Familie aus Angst vor einer Verhaftung.

In Oberwil BL hat es in der Nacht auf Freitag eine heftige Explosion gegeben. Der Grund: Kriminelle jagten zwei Geldautomatein in die Luft. Die Polizei sucht Zeugen.

Wohl um seine Begleitung zu beeindrucken, zog Burim K. (29) in Liestal BL eine waghalsige Drift-Nummer ab – und schrottete den 500-PS-Boliden seines Bruders. Nun wurde der Kosovare zu 22 Monaten Freiheitsentzug verdonnert und muss das Land für fünf Jahre verlassen.

Der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr verlässt die SP. Mit seiner Partei lag der Regierungsrat schon seit Jahren immer wieder im Clinch – meist wegen seines Vorgehens im Asylwesen. Aber auch die Juso sind schon länger mit Fehr im Clinch.

Autoposer haben momentan unfreiwillig viel mediale Präsenz. Jetzt haben Betreiber von Instagram-Autoseiten einen Aufruf gestartet: «Fahrt anständig. Kein Aufheulen des Motors!» Blick sprach mit zwei Initianten.

Auch in den Kantonen und Gemeinden wird abgestimmt und gewählt. So entscheidet Zürich, ob Nationalitäten in Polizeimeldungen angegeben werden müssen. Zug möchte die Steuern wieder einmal senken und im Wallis wird gewählt. BLICK liefert alle Ergebnisse im Ticker.

Die Frage, ob die Nationalitäten von Tätern und Opfern in Polizeimeldungen genannt werden sollen, sorgt in Zürich schon länger für Streit. Am 7. März entscheiden nun die Stimmbürger darüber.

Im vergangenen Jahr sind 28 Personen nach einem Unfall in der Landwirtschaft verstorben. Die Zahl liegt etwas tiefer als im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Am häufigsten waren Unfälle in Zusammenhang mit Fahrzeugen und bei Forstarbeiten.

Nationalitäten sollen nach dem Willen des Zürcher Kantonsrats in Polizeimeldungen zwingend genannt werden. Junge Linke und Grüne wollen gegen den Beschluss das Referendum ergreifen.