In Grossbritannien ist eine gefährliche Droge im Umlauf. «Spice», synthetisches Cannabis, wird immer häufiger in Vapes gemischt – mit verheerenden Folgen für Kinder und Jugendliche. Besteht die Gefahr auch in der Schweiz?

Die Stadtpolizei Zürich hat sich bei einem Touristen auf X in den Kommentaren gemeldet. Der Grund: Es gab keine andere Möglichkeit.

Mit viel Glück überlebte ein junger Zürcher einen Schuss und bemerkte es zuerst nicht einmal. Die Kugel blieb tagelang unentdeckt in seinem Kiefer stecken. Nun ermittelt die Polizei.

Olympiasieger Roger Staub bleibt auch 50 Jahre nach seinem Tod unvergessen. Hier spricht seine Witwe Lilo Staub über seinen tödlichen Unfall von 1974 und räumt mit einem Mythos auf.

Einige Schweizer sorgen aktuell mit Gewalttaten in Thailand für Negativ-Schlagzeilen. Unser Image ist angekratzt. Bei der Schweizer Botschaft glaubt man aber an einen Sturm im Wasserglas. Denn in Thailand gibt es einfach immer mehr Eidgenossen.

Auslandschweizer sorgen in Thailand für üble Schlagzeilen – und für Empörung bei den Einheimischen. Diese fordern nun Gefängnisstrafen und anschliessende Verbannung der gewalttätigen Expats aus der Deutschschweiz. Die Schweiz hat in Thailand ein Image-Problem.

Seit Jahren tobt ein intensiver Konflikt zwischen der Stadt Zürich und dem Kanton bezüglich der Frage, ob die Nationalität von Verdächtigen in polizeilichen Mitteilungen genannt werden sollte oder nicht. Jetzt wurde ein Machtwort gesprochen.

Das Stadtzürcher Parlament ist erneut gegen die Nationalitäten-Nennung in Polizeimeldungen aktiv geworden. Trotz entsprechender Vorschrift im kantonalen Gesetz muss der Stadtrat dies nun prüfen. Der Gemeinderat überwies das Postulat mit 73 zu 36 Stimmen.

Am Donnerstagabend versprühte eine Frau in der Schalterhalle am Bahnhof Schaffhausen eine vorerst unbekannte Substanz, wodurch mehrere Personen Atemnot bekamen. Die Substanz stellte sich als Pfefferspray heraus.

In diesem Jahr starben bereits 40 Bergwanderer. Drei Viertel aller Bergtoten sind Männer, 40 Prozent über 65. Wie die meisten Unfälle zu vermeiden wären.