Das weltweit bekannte Handyspiel «Pokémon Go» ist im Iran aus Sicherheitsgründen verboten worden. Der Zugang zu der App wurde blockiert.

Teheran – Das weltweit bekannte Handyspiel «Pokémon Go» ist im Iran aus Sicherheitsgründen verboten worden. Der Zugang zu der App wurde blockiert.

Der Hype hat auch die Polizei erfasst. Ein Streifenwagen ist in Wien eine Treppe herunter gefahren. Augenzeugen glauben, dass der Lenker wegen Pokémon Go abgelenkt war.

Rio de Janeiro – Im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro hat es schon einige Pannen gegeben, nun muss so mancher Athlet mit einer weiteren Enttäuschung fertig werden: es gibt kein Pokémon Go in Brasilien.

Der neue Game-Hit zieht immer extremere Ereignisse in der echten Welt nach sich: In Bremen gingen Spieler mit dem Messer aufeinander los, in Kreuzlingen geraten Zocker unter Vandalismus-Verdacht.

«Pokémon Go» frisst den Smartphones rasant Energie weg. Seit Lancierung des Spiels floriert das Geschäft mit Powerbanks.

Wer keine Zeit hat, seinen «Pokémon Go»-Account selbst fit zu trimmen, kann im Internet solche in einem hohen Level ersteigern.

Die Suva freut sich zwar, dass Gamer dank des neuen Smartphone-Spiels «Pokémon Go» an der frischen Luft sind und Kilometer um Kilometer zu Fuss abspulen. Der Unfallversicherer warnt aber vor Stolperfallen auf der Pokémon-Jagd.

Die neueste Pokémon-App erobert die halbe Welt. Die Spieler scheinen dabei aber jeglichen Anstand und Respekt zu verlieren.

Während wir noch warten müssen, jagen die Amerikaner und Australier mit «Pokémon Go» schon wild Monstern hinterher. Da das Game die Realität einbezieht, führte dies bereits zu einigen skurrilen Situationen.