Trotz Corona- und Grippewelle: Die Autobranche lässt sich nicht ausbremsen und feiert im Classic Center in Safenwil AG die Sieger der Wahl zum Schweizer Auto des Jahres 2024.

Nicht die Technik oder Reichweitenangst, sondern vor allem die fehlende Ladeinfrastruktur bremst den Aufschwung der E-Mobilität ein. Es gibt aber noch weitere Gründe, warum manche Schweizerinnen und Schweizer beim Kauf eines E-Autos noch immer zögern.

Auf der neu geschaffenen Media Stage präsentierten am Pressetag der 36. Auto Zürich die Aussteller ihre neuesten Modelle im Scheinwerferlicht. Wir sagen, welche automobilen Stars die Bühne rockten.

Hybride fürs Volumen, Elektroautos fürs Klima, Recycling für die Nachhaltigkeit und mehr Engagement ausserhalb Europas: Wie Renault-CEO Luca de Meo seinen Konzern umbaut – und einen Traum Realität werden lassen will.

Top oder Flop: Jedes Jahr erwarten die Pneuhersteller gespannt die Resultate des grossen Winterreifen-Tests von TCS, ADAC und ÖAMTC. Dieses Jahr fielen drei der 32 getesteten Wintergummis durch.

Bis Ende 2025 will Jeep vier neue Elektro-SUVs auf den Markt bringen. Den Beginn macht der Avenger – und holt sich gleich den Titel Schweizer Auto des Jahres 2024. Wir haben den kleinen Elektro-Jeep bereits getestet.

Wählen Sie aus 53 Neuheiten Ihren Favoriten, und geben Sie ihm Ihre Stimme – mit Ihrer Teilnahme und etwas Glück gewinnen Sie einen vollelektrischen Peugeot e-308 im Wert von 44200 Franken.

Manche Autos sind fast zum Fremdschämen – und wir hätten schon bei deren Start sagen können, dass sie keine grosse Zukunft haben: Fünf Fehlschläge von Alfa, Mercedes, Peugeot, Saab und VW.

Schaut aus wie der legendäre Cinquecento, aber mit mehr Platz: Mit dem Stadt-SUV 600e mit 156 PS und 406 Kilometern Reichweite treibt Fiat die Elektrifizierung seiner Modellpalette voran. Aber so ganz traut sich der italienische Autobauer dann doch nicht.

Neben Wohnmobilen und Wohnwagen erfreuen sich auch umgebaute Kastenwagen, sogenannte Camper-Vans, grosser Beliebtheit. Während VW Bulli oder Mercedes Marco Polo fast jeder kennt, bieten auch zahlreiche andere Marken vollausgestattete Camper an – die Übersicht.