Als Citroën vor 100 Jahren die erste Schweizer Niederlassung eröffnet, sind europäische Grossserien-Hersteller noch rar. Was die Franzosen seit jeher auszeichnet: ungewöhnliche Kreationen mit Mut zur Innovation. Wir zeigen die wichtigsten Citroën aller Epochen.

In Rumänien wurde wegen Tiktok die Präsidentenwahl annulliert. In Albanien wird die App für ein Jahr verboten. In den USA steht ein Zwangsverkauf bevor. Die virale Videoapp aus China sorgt gerade wieder für viel Ärger.

Malaysia genehmigt erneute Suche nach dem 2014 verschwundenen Flugzeug. Verkehrsminister Loke bezeichnet Vorschlag von Ocean Infinity als «solide». Angehörige hoffen auf Aufklärung des mysteriösen Verschwindens.

Klassische Automessen wie der Autosalon Genf werden immer seltener. Seit Jahren sucht die Branche deshalb nach Alternativplattformen, um sich neu in Szene zu setzen. Jüngstes Beispiel: die Miami Art Week als Ableger der renommierten Kunstmesse Art Basel.

Noè Ponti ist das Gesicht des Schweizer Schwimmsports. Sein Berater erklärt, was es braucht, damit der Tessiner zu einer nationalen Ikone werden kann.

Die weltberühmten Basler Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron werden für Kostenexplosionen bei Prestigebauten kritisiert, zuletzt in Vancouver. Ein Experte erklärt, warum die Projekte mehr kosten als geplant und wer dafür verantwortlich ist.

Das Kunstmuseum in Vancouver entzieht den Basler Stararchitekten wegen explodierender Kosten den Auftrag. Es ist nicht das erste Projekt von Herzog & de Meuron, bei dem die Aufwände weit höher ausfallen als geplant.

In seinen letzten beiden Camps hat sich Grégory Hofmann jeweils am Fuss verletzt. Jetzt ist der Stürmer zurück in der Nati und will sich beweisen. Denn sein letztes grosses Turnier ist schon fast drei Jahre her.

Bei Erotik und Pornografie herrscht in China eigentlich Nulltoleranz. Doch seit einer Woche ist Onlyfans im Reich der Mitte nicht mehr gesperrt. Im Netz wundern sich chinesische User, was die Zensoren zum Umdenken bewegt haben könnte.

China zeigt sich kooperationsbereit bei den Ermittlungen zu den beschädigten Unterwasserkabeln in der Ostsee. Peking will mit den betroffenen Ländern zusammenarbeiten, um die Wahrheit aufzudecken.