Der Schweizer Sport trifft sich zur TV-Gala in Zürich und kürt seine herausragendsten Vertreterinnen und Vertreter des Jahres.

Die sowieso schon denkwürdige Saison der Schweizer Mountainbiker ist um ein Kapitel reicher. Marcel Guerrini ist im Alter von 29 Jahren im Kreis der Weltbesten angekommen.

Die Schweizer Mountainbiker trumpfen in den USA gross auf. Beim Premierensieg des Franzosen Jordan Sarrou belegen Nino Schurter, Marcel Guerrini und Mathias Flückiger die Plätze 2, 3 und 4. Jolanda Neff wird Fünfte.

Mathias Flückiger, Nino Schurter, Lars Forster. Drei Schweizer dominieren die Mountainbike-Weltrangliste. Dennoch wird einer von ihnen bei den Olympischen Spielen zuschauen müssen.

Die Schweiz hat zu viele Mountainbike-Topfahrer für die nur zwei Startplätze pro Nation in Paris 2024. Aber beim Olympia-Testrennen am Sonntag startet dennoch nur Nino Schurter. Bei den Frauen ist hingegen Full House.

Vier Schweizer schaffens beim Mountainbike-Weltcup im französischen Les Gets in die Top 10. Der beste Eidgenosse ist Gesamtweltcup-Leader Nino Schurter.

Tom Pidcock ist Weltmeister im Cross-Country, der Titel hat aber einen faden Beigeschmack. Aufgrund einer Regeländerung durfte der Brite weiter vorne starten als ursprünglich geplant. Was er dazu sagt.

Beim WM-Rennen der Mountainbiker in Schottland geht bereits vor dem Start die Post ab – und nachher erst recht. Mittendrin: Nino Schurter, der aufs Podest fährt.

Zweites Staffel-Gold für die Schweiz an der Rad-WM innert zwei Tagen. Die Mountainbiker ziehen in Schottland nach dem Strassenteam nach. Nino Schurter erklärt, was den Unterschied ausmacht.

Nach dem Erfolg im Mixed-Zeitfahren auf der Strasse jubeln an der Rad-WM in Glasgow auch die Schweizer Mountainbiker. Nino Schurter, Linda Indergand, Dario Lillo, Ronja Blöchlinger, Nicolas Halter und Anina Hutter holen Gold in der Mixed-Staffel.