Franzosen mit Doppel-Erfolg
Nino Schurter fährt in Snowshoe auf Platz 8

Beim Weltcup-Rennen in Snowshoe (USA) können die Schweizer Mountainbiker nicht um den Sieg mitfahren. Zwei Top-10-Platzierungen lagen dennoch drin.
Publiziert: 30.09.2023 um 07:52 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2023 um 11:42 Uhr
Nino Schurter (r.) mit Teamkollege Filippo Colombo während des Trainings in Snowshoe.
Foto: keystone-sda.ch

Die Schweizer Männer können beim Weltcup in Snowshoe, West Virginia, im Short Race nicht mit der Spitze mithalten. Nino Schurter wird als Bester Achter.

Victor Koretzky und Jordan Sarrou sorgen derweil für einen französischen Doppelerfolg vor Weltmeister Luca Schwarzbauer aus Deutschland. Die beiden Franzosen hatten schon vor drei Wochen bei der Heim-Veranstaltung in Les Gets die Plätze 1 und 2 belegt. Koretzky gewann zwei Tage danach auch das Rennen über die herkömmliche Distanz.

Als nächstbeste Schweizer hinter Schurter reihen sich in Snowshoe Marcel Guerrini, Joel Roth und Lars Forster in den Rängen 10 bis 12 ein. (SDA)

Kellers Rückstand wird grösser

Puck Pieterse hat beim Weltcup in Snowshoe im US-Bundesstaat West Virginia ihre Leader-Postion in der Short-Race-Wertung ausgebaut und somit im Duell gegen Alessandra Keller den Vorsprung auf 80 Punkte ausgebaut.

Die 21-jährige Niederländerin fuhr beim Sieg der Britin Evie Richards auf Platz 2, die Schweizerin arbeitete sich nach einem verhaltenen Start noch in den 4. Rang vor. Alessandra Keller hielt somit den Schaden im siebenten von acht Rennen in Grenzen. Allerdings dürfte ihr beim Finale in einer Woche im kanadischen Mont-Sainte-Anne die erfolgreiche Titelverteidigung im Overall-Klassement kaum mehr gelingen.

Puck Pieterse hat beim Weltcup in Snowshoe im US-Bundesstaat West Virginia ihre Leader-Postion in der Short-Race-Wertung ausgebaut und somit im Duell gegen Alessandra Keller den Vorsprung auf 80 Punkte ausgebaut.

Die 21-jährige Niederländerin fuhr beim Sieg der Britin Evie Richards auf Platz 2, die Schweizerin arbeitete sich nach einem verhaltenen Start noch in den 4. Rang vor. Alessandra Keller hielt somit den Schaden im siebenten von acht Rennen in Grenzen. Allerdings dürfte ihr beim Finale in einer Woche im kanadischen Mont-Sainte-Anne die erfolgreiche Titelverteidigung im Overall-Klassement kaum mehr gelingen.

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