14 Minuten und 31 Sekunden - keine Viertelstunde brauchte Bayerns Stürmerstar Lewandowski in Belgrad für den schnellsten Viererpack der Champions-League-Geschichte. Er sei «süchtig danach, Tore zu schiessen», schmunzelte Lewandowski nach seiner Show.

«Ich habe fertig.» Mit diesen Worten, Tränen und einer minutenlangen stehenden Ovation verabschiedet sich Uli Hoeness, der fast ein halbes Jahrhundert beim deutschen Rekordmeister im Dienst stand, vom FC Bayern.

Brauchen Profis einen Trainer? Oder spielt es tatsächlich keine Rolle, wer an der Seitenlinie oder hinter der Bande steht? Und kann man Berufssportler mit Musikern vergleichen?

Wenn Mitarbeiter von Bayern München kritisiert werden, dann spitzt Uli Hoeness seine Ohren. Und tut seine Meinung kund. Auch wenns mitten in einer TV-Gesprächsrunde ist.

Vor dem Bundesliga-Knüller der Bayern gegen Dortmund (Samstag, 18.30 Uhr, live auf Sky Sport Schweiz) beantwortet der deutsche Rekordnationalspieler Lothar Matthäus die brennendsten Fragen.

Gelson Fernandes lobt seinen Frankfurt-Teamkollegen Djibril Sow in höchsten Tönen. Gleichzeitig nimmt er sich den Shootingstar aber auch zur Brust.

Ein Tor und ein Assist beim 5:1 gegen die Bayern: Djibril Sow (22) ist ein gefeierter Held in Frankfurt. «Es war richtig hart, aber auch richtig geil», sagt er.

So hat sich der FC Bayern die Jahreshauptversammlung nicht vorgestellt. Von Seiten der Mitglieder hagelts Kritik an der Führung um Uli Hoeness.

Torflaute, vier Spiele ohne Sieg – und der Absturz auf Tabellenplatz sechs. Was läuft bei Bayern München falsch? Zahlen und Fakten, weshalb der Bundesliga-Riese derart wankt.

Heute startet die Bundesliga mit Bayern gegen Hoffenheim! Im BLICK nimmt Ottmar Hitzfeld (69) Stellung zu acht Thesen.