Die Nati hat an der WM Spass gemacht. Gute Noten gibt es unter anderem für alle Romands im Team: Praplan, Loeffel und Haas.

Das WM-Fieber steigt. Die Nati empfängt morgen in Paris um 20.15 Uhr Schweden zu Viertelfinal. Als Aussenseiter – mit Chancen.

Am Samstag gehts los! Und da die Nati mit nur einem NHL-Spieler in Paris nicht Tore am Laufmeter produzieren dürfte, sind die Goalies gefragt.

Vor 5013 Fans in Biel holt sich die Nati zwei Wochen vor WM-Start den fünften Sieg im sechsten WM-Test – 2:0 gegen Russland. Danach schickte Patrick Fischer drei Spieler nach Hause.

Die Schweizer Eishockey-Nati gewinnt das erste WM-Vorebreitungsspiel 4:3. Obwohl Frankreich drei Powerplay-Treffer erzielt.

Nur noch Bern (4:1 gegen Zug) und der ZSC (3:0 gegen Biel) können die Qualifikation auf dem Leaderthron abschliessen. Der Meister nimmt vier Punkte Vorsprung mit in die letzten zwei Runden. Ambri unterliegt in Davos 1:4.

Das sorgte für Aufmerksamkeit und hat den Sprung ins aktuelle BLICK-Sixpack geschafft: Der Rückkehrer, das Rumpfteam, die Szene, die Premieren, der Beste, die Zahl.

Lebenszeichen des EHC Kloten. Die Zürcher Unterländer gewinnen in Lugano 3:2 und verkürzen den Abstand zum Strich. Auch der ZSC, Bern, Biel und Fribourg siegen.

Vorentscheidung am Strich? Die Tigers, Kloten, Ambri und Fribourg verlieren in der 39. NLA-Runde allesamt. Luca Cunti trifft gleich im ersten Spiel für seinen neuen Verein und der ZSC zerstört den EVZ im Spitzenkampf mit 7:1, holt den SCB (1:5-Pleite in Davos) vom Leaderthron.

Der SC Bern zieht im letzten Drittel gegen Servette den Kopf aus der Schlinge, befreit sich dank drei Goals innerhalb von drei Minuten. Simon Moser beendet mit dem 2:1 seine Torflaute und trägt massgeblich zum wichtigen Berner Sieg im Kampf um die Playoffs bei.