Das Ski-Wochenende sorgte einmal mehr für viel Gesprächsstoff – auf und neben der Piste. Wir blicken auf die heissesten Weltcup-Geschichten.

Die Abfahrer geben in Kvitfjell auch im Sitzungszimmer Vollgas. Gegenüber der FIS werden die Athleten deutlich – und das betrifft auch die Zermatt-Rennen.

Mit der Aussage, die Rennen in Aspen seien klimafreundlicher als das in Schladming, hat FIS-Boss Johan Eliasch für Aufruhr gesorgt. Jetzt macht der Weltskiverband die Rolle rückwärts.

Gleich drei Fahrer verletzen sich in Wengen schwer. Nach der Abfahrt am Samstag äussern sich einige Fahrer kritisch gegenüber dem Weltcup-Kalender.

Im zweiten Training am Lauberhorn stellt ein Franzose die Bestzeit auf. Schnellster Schweizer ist Justin Murisier. Mit Kilde verzichtet einer der Sieganwärter angeschlagen auf eine zweite Übungsfahrt.

Nach dem Horror-Crash des kanadischen Airbag-Verweigerers Broderick Thompson wird im Ski-Zirkus über neue Sicherheitsmassnahmen diskutiert. Ein Abfahrts-Altmeister macht einen revolutionären Vorschlag.

Niels Hintermann ist im zweiten Training zu den Abfahrten auf der «Birds of Prey» bester Schweizer. Am schnellsten fährt ein Überraschungsmann.

Niels Hintermann ist neben Marco Odermatt der grösste Trumpf im Schweizer Abfahrtsteam. Neben seinem kompromisslosen Fahrstil ist Hintermann auch bekannt für seine glasklaren Aussagen. Klartext spricht der Bülacher auch auf der «Sightseeing-Tour» in Beaver Creek.

Niels Hintermann (28) will sich durchs Wetter-Chaos von Zermatt nicht von seiner Vorbereitung aufs Rennen ablenken lassen.

Niels Hintermann ist neben Marco Odermatt unser stärkster Trumpf für die Weltcup-Premiere am Matterhorn. Der Drittplatzierte der letzten Hahnenkamm-Abfahrt liefert seit Wochen überragende Leistungen ab.