Das Elternhaus von Donald Trump in Queens, New York, verfällt und wird von streunenden Katzen bewohnt. Die Nachbarn sind verärgert über den Zustand des Hauses, das 2017 von einer Investorenfirma gekauft wurde.

Vize-Präsidentschaftskandidat Tim Walz soll Tesla-Gründer Elon als «diesen schwulen Typen» bezeichnet haben. Die angebliche Aussage sorgt in den sozialen Medien für viel Gesprächsstoff. Das Team Walz hat eine Erklärung parat.

Die Los Angeles Dodgers liegen vermeintlich vorentscheidend 0:5 hinten. Doch sie geben nicht auf, drehen die Partie gegen die New York Yankees und holen sich den Titel.

Unternehmer Elon Musk hat nicht nur viel Geld, sondern auch viele Kinder. Damit die auch alle unter einem Dach Platz haben, gönnt sich der vielfache Vater nun im texanischen Austin eine neue Bleibe, inklusive einer extra Villa für seine Ex-Freundin.

In Israel, im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ostjerusalem nähre Gewalt immer neue Gewalt, hat Bundesrat Ignazio Cassis am Dienstag vor dem Uno-Sicherheitsrat in New York gesagt. «Wir befinden uns nunmehr jenseits jeglicher Menschlichkeit», so der Aussenminister.

In der hitzigen Endphase des US-Wahlkampfs greift Hysterie um sich. Ein TV-Sender hat Nazi-Clips von 1939 in die Trump-Berichterstattung geschnitten. Es herrscht auch Empörung über Vergleiche des republikanischen Weisse-Haus-Anwärters mit Hitler.

In New York hat ein Timothée-Chalamet-Doppelgänger-Wettbewerb für chaotische Szenen gesorgt. Am unangemeldeten Event sind zu viele Menschen aufgetaucht, sodass sich sogar die Polizei einschaltete. Mittendrin der echte Schauspieler höchstpersönlich.

Mit einer pompösen Veranstaltung im Madison Square Garden warb Donald Trump für eine zweite Amtszeit im Weissen Haus. Seine etwas längliche Rede geriet zu einer Anklage gegen Kamala Harris – und zu einem Versprechen für eine bessere Zukunft.

Der konservative Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78) tritt in einer der liberalsten Städte der USA auf – weil er hier viel Geld sammeln und Aufmerksamkeit gewinnen kann. Zu Tausenden strömen seine Anhänger nach New York.