Auf einen Blick
- Cardi B lässt sich Po piercen und postet Beweisbild
- Rapperin warnt vor billigen Po-Injektionen aus eigener Erfahrung
- Cardi B zahlte 800 Dollar für illegale Po-Injektion in einem Keller
Cardi B (32) hat sich an einer ungewöhnlichen Körperstelle piercen lassen: am Po. Oder genauer gesagt an der «Arschritze», wie es die Rapperin selbst formuliert. Auf der Plattform X postete sie ein Beweisbild ihrer Aktion. Auf dem verschwommenen Foto sind zwei glänzende Punkte in der betreffenden Körperregion zu sehen. Dabei handelt es sich wohl um die Endstücke des Piercings.
«Habe ich gelogen?», schrieb Cardi B zu dem pikanten Pic. Ihre Follower hatten ein Bild als Beweis gefordert. Denn davor hatte die Musikerin auf X nur «Soooo .......ich habe meine Arschritze gepierct» geschrieben. Dazu stellte sie ein hinter vorgehaltener Hand kicherndes Smiley. Ihre Fans wollten dies zunächst nicht glauben. Beziehungsweise fragten sie sich, wie so etwas physisch überhaupt möglich ist.
Cardi B warnte Fans vor billiger Po-Injektion
Cardi B hat ihren künstlich aufgehübschten Hintern nicht zum ersten Mal thematisiert. So hatte sie im September 2024 verraten, dass sie sich zum wiederholten Male Implantate aus ihren Pobacken entfernen lassen hatte. Am Anfang ihrer Karriere hatte sich die dreifache Mutter Silikongel in ihre Kehrseite injizieren lassen.
Da sie damals noch kaum Geld hatte, liess sie sich den Po für nur 800 Dollar illegal in einem Keller in Queens, New York straffen. «Dein Hintern wird nicht betäubt», sagte sie 2018 gegenüber «GQ». Und: «Es war der schlimmste Schmerz überhaupt. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich fast ohnmächtig geworden. Ich war benommen und es hat die darauffolgenden fünf Tage immer wieder getropft».
Den Eingriff nahm die ehemalige Stripperin vor, weil sie gemerkt hatte, dass Kolleginnen mit prallerem Hintern mehr Geld zugesteckt bekamen. Heute warnt sie vor billigen Injektionen.
Ihren Hintern verschönert Cardi B jetzt nur noch aussen. Neben dem neuen Piercing ist das Hinterteil grossflächig tätowiert, unter anderem mit dem Bild eines Pfaus.