Der Sommer war nur kurz so, wie er sein sollte. Blauer Himmel, satte Sonne. Jetzt ziehen wieder dunkle Wolken auf – und die haben es in sich. Besonders das Tessin dürfte jede Menge abkriegen. Es droht erneut Hochwasser.

Der SRG-Wetterdienst kämpfte im vergangenen Sommer mit zu hohen Temperaturprognosen – auch heute noch? Das zumindest legt ein Bericht der «Weltwoche» nahe. Doch Meteorologe Thomas Bucheli widerspricht.

Das Wetter scheint sich nicht entscheiden zu können. Auch die nächsten Tage bringen keinen Lichtblick und bleiben regnerisch. Der neue Wochenstart verspricht kurze Besserung, bevor das Wetter erneut kippt.

Endlich wird es heiss! Diese Woche erwarten uns die ersten Hitzetage – in einem Juni, der sich bisher von einer unterdurchschnittlich kalten Seite zeigt.

Regen, Regen und noch mehr Regen. Mitte Woche kommt der Lichtblick. Doch leider erhellt er unsere Gemüter nicht lange: Am Wochenende wartet erneut eine nasse Überraschung.

Der August war bisher nass und frisch – doch nun lichtet sich der Himmel. Mit Temperaturen über 30 Grad kehrt der Sommer zurück. Doch auch das Gewitterrisiko steigt. Wie lange bleibt es sonnig? Meteorologe Klaus Marquardt klärt auf.

Am Dienstag und Mittwoch zogen Gewitter über die Schweiz. Die Prognose von dynamischen Wetterlagen kann für Meteorologen ganz schön knifflig sein. Was die Vorhersagen so schwer macht.

Sie schwitzen und krampfen auch diese Woche bei Höchsttemperaturen: Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter. Die Unia fordert nun, dass sie bei Temperaturen von über 35 Grad die Arbeit niederlegen können.

Um die Integrationschancen zu erhöhen, holt sich der Bund bei der Zuteilung von Geflüchteten Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Aber auch in ganz anderen Bereichen setzt der Bund auf die Technologie – oder will das künftig tun.