Ohne die vielen Verletzten hat sich die Schweizer Nati am Montagmittag im Zürcher Luxushotel Dolder eingefunden. Okafor wurde von seinem Bruder kutschiert, ein Nati-Neuling erscheint mit riesigem Pflaster und Granit Xhaka erfüllt einem Bayern-Fan einen Autogramm-Wunsch

Mick Schumacher wird auch nächste Saison nicht in der Formel 1 fahren und sein Traum von der höchsten Motorsport-Serie damit wohl Geschichte sein. In einem Buch spricht Schumacher nun über den Weg dahin und erzählt über die Beziehung zu seinem Vater.

Die Alte Welt wirkt müde. Deutschland hat einen Kater. Dank Donald Trump gilt jetzt erst recht «America first». Rund um den Erdball erstarken autoritäre Regimes. Europa prägte 500 Jahre Weltgeschichte. Das war einmal.

Das Sauber-Team macht Nägel mit Köpfen: Valtteri Bottas und Guanyu Zhou werden nächste Saison nicht mehr für den Formel-1-Rennstall aus Hinwil fahren. Zum Team stösst dafür Gabriel Bortoleto.

Nicht nur in Italien sind spätestens nach dem Mexiko-GP die Diskussionen neu entbrannt: Ist der Ferrari-Wechsel von Hamilton 2025 für Sainz gerechtfertigt? Die Meinungen sind geteilt.

Ein Schweizer Autofahrer muss sich vor Gericht verantworten, nachdem er betrunken einen Mann auf der A1 tödlich verletzt hat. Der Staatsanwalt fordert 14 Monate bedingte Freiheitsstrafe und 1500 Franken Busse.

Auf griffige Massnahmen gegen Autoposer verzichtet der Bundesrat. Lärmschützerin Gabriela Suter zeigt sich gegenüber dem Beobachter enttäuscht und wirft dem zuständigen Bundesamt Verzögerungstaktik vor.

Rudy Giuliani muss sein Apartment in Manhattan an zwei Wahlhelferinnen abgeben, die er nach der US-Wahl 2020 verleumdet hatte. Zusätzlich erhalten sie seine Uhrensammlung und einen Mercedes. Das Urteil verlangt die Übergabe binnen einer Woche.

Die FIA ist auch der Regelhüter der Formel 1. Gut so. Denn die Fahrer und Teams würden sich nie einig, wenn es um neue Gesetze geht. Eine Einheit sieht anders aus. Das ist der Boxenstopp zum GP USA in Austin, Texas.

Gegensätzlicher als Kamala Harris und Donald Trump könnten die Kandidaten fürs Rennen ums Weisse Haus kaum sein. Auf der einen Seite die progressive Demokratin, auf der anderen Seite der populistische Republikaner. Wir analysieren: Wer wäre der bessere US-Autopräsident?