Ex-Kommentator Stefan Bürer und Ex-Experte Heinz Günthardt erklären, warum sie Tennis-Matches lieber auf Hochdeutsch analysiert haben. Und Ski-Experte Bernhard Russi verrät, warum er lieber Mundart redet.

Beni Thurnheer (73), der «Schnurri der Nation», zur Diskussion übers Kommentieren auf Schwiizerdütsch.

Leonidas Stergiou (20) ist das heisseste Eisen im Transferfeuer der St.Galler. Was dessen Berater Milos Malenovic sagt. Und wie hoch Stergious Preisschild sein dürfte.

Christian Streich (57) ist der dienstälteste Trainer der Bundesliga. Am Sonntag startet er mit Freiburg in der 1. Cup-Runde in Kaiserslautern in seine zwölfte Saison. Was kaum einer weiss: Im Basler Joggeli wurde das Freiburger Urgestein zum Fussballverrückten.

Jahrzehntelang begleitete Beni Thurnheer mit seinen Kommentaren die Schweizer Fussball-Nati der Männer. Mit grosser Spannung verfolgt er deshalb nun auch die Geschicke der Frauen-Equipe an der laufenden EM. Gleichzeitig bereitet er sein SRF-«Benissimo»-Revival vor.

Der Abgang von Daniela Milanese (47) bei SRF hat wohl damit zu tun, dass der Sender immer mehr seiner Sportrechte verliert. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum so viele Moderatoren gehen. Vielen von ihnen fehlt schlicht die Perspektive und Herausforderung.

Von Protest-Plakaten bis hin zur Petition: Die Fankurven stehen wegen der möglichen Playoff-Einführung kopf. Obs was nützt?

Das Abstiegsgespenst sitzt ihm im Nacken. Bricht da bei Alain Sutter die Panik aus? Im Gegenteil! «Ich freue mich auf die kommenden Wochen», sagt er im Interview mit Blick.