Der Facebook-Mutterkonzern Meta baut in Irland knapp 500 Jobs ab. Das berichtete unter anderem der öffentlich-rechtliche Sender RTÉ am Mittwoch. Demnach informierte Meta die Regierung in Dublin über die Streichungen.

Übers Wochenende wurden seltsame Aktivitäten beim Nachrichtendienst Whatsapp dokumentiert. Nun mischt sich Twitter-Chef Elon Musk in die Diskussion ein. Auch, weil Twitter bald Anrufe und Direktnachrichten zulässt.

Was geht in der Finanzwelt derzeit vor sich? Es gibt zwei Antworten – eine beruhigende und eine beängstigende.

Nutzer von Meta-Diensten sollen sich gegen eine Gebühr verifizieren lassen können. Das Modell startet in Australien und Neuseeland. Andere Länder sollen jedoch bald folgen.

So sieht Erleichterung der Investoren aus: Die Meta-Aktie springt um ein Fünftel hoch, weil die Quartalszahlen nicht so schlimm wie erwartet ausfielen. Auch könnte die aktuelle Serie von Umsatzrückgängen demnächst duchbrochen werden.

Tyler und Cameron Winklevoss haben es mit Krypowährungen zu Milliardären geschafft. Nun droht der grosse Absturz. In den USA werden sie von frustrierten Anlegern vor Gericht gezogen.

Wie tickt Elon Musk wirklich? Die Frage bewegt die Welt. Nun packt ein intimer Kenner aus. Seine Aussagen stimmen nicht gerade optimistisch.

Facebook-Mutterkonzern Meta macht Schluss mit strittigen Themen am Arbeitsplatz: Keine Diskussionen mehr über Abtreibung, Impfstoffe, Waffen und Ähnliches lautet die Anordnung.

Meta entlässt beim grössten Stellenabbau seiner Geschichte mehr als 11'000 Mitarbeiter. Das seien etwa 13 Prozent der Belegschaft, teilte Facebook-Konzernchef Mark Zuckerberg mit.

Die Entwicklung des Metaverse verschlingt viel Geld. Gleichzeitig brechen Facebook die Werbekunden weg. Angesichts der Inflation und der trüben Wirtschaftsaussichten geben sie weniger Geld für Online-Anzeigen aus.