Fälle von häuslicher Gewalt haben im letzten Jahr in der Schweiz einen Höchstwert erreicht. Insgesamt wurden 25 Menschen getötet. In den allermeisten Fällen sind Frauen die Opfer.

Zürich, Basel, Bern, Luzern: Chaoten und gewaltbereite Demonstrierende setzen die Sicherheitsbehörden unter Druck. Verschiedene Initiativen sind hängig, um ihnen Einhalt zu gebieten. Blick wollte wissen: Was hilft wirklich?

Der Aufschrei war gross, als die Gemeinde Mettmenstetten mitteilte, eine Wohnung für Flüchtlinge für über eine Million Franken kaufen zu wollen. Nun verzichtet die Gemeinde darauf, sie hätte die Stimmbevölkerung dazu befragen müssen.

Insgesamt ist die Zahl der Straftaten im Kanton Zürich im vergangenen Jahr um rund neun Prozent gestiegen. Auch die Zahl der Delikte im Bereich der häuslichen Gewalt steigt an. Immerhin: Bei der Jugendkriminalität gibt es erfreuliche Nachrichten.

Die neuste Kriminalstatistik zeigt eine starke Zunahme von schwerer Gewalt in der Schweiz. Auch die Zahl der Einbrüche hat zugenommen. Immerhin nimmt die Jugendgewalt ab.

Neues Kapitel in der Zürcher Festplatten-Affäre: Nicht nur heikle Daten der Staatsanwaltschaft, sondern auch der Kantonspolizei sind im Zürcher Milieu gelandet.

Die frühere Polizei-Kaserne in der Stadt Zürich wird ab Donnerstag als temporäre Asylunterkunft genutzt.

In knapp zwei Monaten wird in Zürich eine neue Regierung gewählt. Einer der streitbarsten Regierungsräte liegt in der Gunst der Wählerinnen und Wähler ganz vorn.

SP-Ständerat Daniel Jositsch will Bundesrat werden. Unbedingt. Dafür könnte er sogar den Bruch mit der eigenen Partei riskieren. Am Dienstag will er über seine Pläne informieren. Eine wilde Kandidatur wäre im Parlament aber wohl chancenlos.