Nach dem Grossbrand am Bahnhofplatz ist erneut ein Mottbrand entstanden. Ein Drohnen-Video zeigt das Ausmass des enormen Schadens. Experten mussten das Haus sichern.

US-Politiker fordern, dass der Apple-Chef Tim Cook Stellung nimmt. Gleichzeitig klärt die Zürcher Stadtpolizei ab, warum das iPhone Feuer fing.

Designer Damian von Lichten entdeckte in Zürich beim Spaziergang einen Hund, der gerade einen Rehbock riss. Die Besitzerin des Hundes flüchtete.

Heute Donnerstag geht es los mit dem Weihnachtsmarkt am Zürcher Bellevue. Doch seit im Dezember 2016 ein Terrorist mit einem Lastwagen in einen Berliner Weihnachtsmarkt raste und hat zwölf Menschen tötete, ist die Sicherheit an Grossveranstaltungen zum beherrschenden Thema geworden. Bei vielen Schweizer Weihnachtsmärkten haben die Verantwortlichen Anpassungen vorgenommen.

Die Stadtzürcher Polizei gibt in ihren Meldungen ab sofort nicht mehr bekannt, welche Nationalität ein Opfer oder ein Täter hat. Ausgerechnet ein Vertreter der Linken, die sonst immer nach Transparenz rufen, verordnet Verschweigen und Vernebelung. Polizeidirektor Richard Wolff behandelt die Bürger wie dumpfe Schäfchen.

Eine Mitarbeiterin eines Migros-Hamams wird im Internet seit Wochen von ihrem Ex-Partner gestalkt. Offenbar lässt sich gegen die Anfeindungen nicht viel unternehmen. Immerhin: Der Arbeitgeber hält weiter zur Angestellten.

Eine neue Funktion im kommenden iOS-Betriebssystem könnte helfen, Leben zu retten.

Das Oktoberfest in München zieht auch viele Taschendiebe an. Um den Langfingern auf die Spur zu kommen, holt sich die Münchner Polizei Verstärkung aus der Schweiz.

Die Zürcher Ballade «Trittligasse» wird neu belebt. Wieder mit dabei ist auch der Zürcher Kabarettist und Schauspieler Jürg Randegger (82). 37 Jahre lang stand er, neben seiner vollamtlichen Tätigkeit als Primarlehrer, mit dem Cabaret Rotstift auf der Bühne. Und bereits vor 53 Jahren spielte Jürg Randegger auch bei der Zürcher Ballade mit.

Bei Kiffern kennt die Stadtpolizei Zürich kein Pardon. In keiner Schweizer Stadt werden so viele Kiffer-Bussen verteilt. Grund: Die Zürcher Polizei ist strenger, als das Gesetz erlaubt.