Erst galten Albert Rösti und Eva Herzog als klare Favoriten. Dann holte Elisabeth Baume-Schneider kräftig auf Herzog auf. Und nun wird klar, dass Daniel Jositsch seine Ambitionen noch nicht begraben hat.

Die Zahl der Ukrainerinnen und Ukrainer, die hierzulande einen Job finden, steigt. Bei der Erwerbstätigen-Quote haben sie erstmals die 10-Prozent-Hürde geknackt. Über 3000 Geflüchtete arbeiten mittlerweile – ein Viertel davon in der Gastrobranche.

Saunas, Schwimmbädern und Leuchtreklamen könnte der Stecker gezogen werden, wenn der Strom im Winter knapp wird. Und selbst Rolltreppen und Lifte könnten stillstehen. Bei Gehbehinderten schrillen bereits die Alarmglocken.

Steffi Buchli verlässt SRF und heuert bei MySports an. Die Lücke, die sie hinterlässt, ist gross. Denn nun fehlt ein weibliches Aushängeschild.

Nach seinem deplatzierten «Klopp hoch»-Spruch erhält SRF-Moderator Lukas Studer (39) nicht nur Häme, sondern auch eine Einladung von Liverpool-Trainer Jürgen Klopp (49).

Wenige Tage nach seinem Spruch «Klopp hoch» erhält SRF-Moderator Lukas Studer einen Telefonanruf aus Liverpool. Am Draht ist Jürgen Klopp.

TV-Nachtvogel Roger Benoit über die vergangene Olympische Nacht, die erst um 4.55 Uhr auf über 6 Metern Höhe zu Ende ging.

Die Resonanz über SRF-Studers «Klopp-hoch»-Witz ist gross. Und die Reaktionen reichen sogar über die Landesgrenzen hinaus.

Dieser saloppe Spruch von SRF-Reporter Lukas Studer ist bei Liverpool-Coach Jürgen Klopp nach der Niederlage im Europa-League-Final gar nicht gut angekommen.