Snacks statt Pomy – und rot kommt dazu. Chips-Hersteller Zweifel ändert den Namen und lanciert ein neues Logo – und will rund um die Uhr Snacks anbieten.

Estefania Heidemanns überrascht ihre Instagram-Follower mit einem neuen Foto ihres ältesten Sohnes Maurice Cassian, der aus der Beziehung mit Dieter Bohlen stammt.

Simone Thomalla zeigt sich in letzter Zeit auffallend oft mit dem selben Begleiter. Eine neue Liebe ist an sich ja eine schöne Sache, doch Thomallas vermuteter Lover soll in der Vergangenheit gleich mehrere Frauen für seinen finanziellen Profit genutzt haben.

Vor mehr als zehn Jahren verschwand Flug MH370 der Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord spurlos von den Radarschirmen. Seither versuchen Forscher und Luftfahrtexperten, eines der grössten Mysterien der Luftfahrtgeschichte zu lösen. Nun gibt es neue Hinweise.

Nach der Tragödie im Mittelmeer ist klar: Beim Untergang der Luxusyacht von Tech-Tycoon Mike Lynch verloren sechs Menschen ihr Leben. Aber wie konnte das Unglück überhaupt passieren? Das Boot galt laut Hersteller als «unsinkbar».

Die kultige Töff-Marke Harley-Davidson knickt vor einem konservativen Influencer ein. Dieser hatte gegen das Unternehmen und dessen CEO Stimmung gegen die Diversität-Programme gemacht. Der Konzern hat nun alle Initiativen eingestellt.

Kurz nach der Hochzeit erhielt Sneaker-Millionär Stepan Timoshin die Diagnose Lungenkrebs. Nun spricht seine Noch-Ehefrau Eve Treis über die schmerzhafte Trennung und Vorwürfe gegen sie.

Weisst du, wem du deinen Lebenslauf gerade geschickt hast? Immer öfter gelangen als potenzielle Arbeitgeber getarnte Betrüger an sensible persönliche Informationen von Arbeitssuchenden. Blick sagt, wo die Gefahren liegen und wie du dich davor schützen kannst.

Das Start-up Friendly sorgt für Aufsehen: Mitarbeiter veröffentlichen ihre Arbeitsverträge auf LinkedIn. Gründer Stefan Vetter betont die freiwillige Offenlegung und Transparenz. Doch es gibt Bedenken hinsichtlich Arbeitsrecht und Datenschutz.

Die Finanzmarktaufsicht gibt für Stelleninserate und die Weiterbildung ihrer Beamten viel Geld aus. Ein beträchtlicher Teil davon fliesst ins Ausland, zur Microsoft-Tochter. Die Begründung der Behörde: Es gebe «keine vergleichbare Alternative».