In vier Wochen wählt Italien ein neues Parlament. Nach einer rassistischen Attacke entbrennt im wichtigsten Ankunftsland für Bootsflüchtlinge eine heftige Diskussion über Fremdenfeindlichkeit.

In der italienischen Stadt Macerata hat gestern ein Italiener auf sechs Menschen geschossen. Jetzt wurde mehr zum Täter und seinem Motiv bekannt.

In der italienischen Stadt Macerata ist es am Samstag zu einer Schiesserei gekommen. Ein Mann hat aus einem fahrenden Alfa Romeo auf mindestens sechs Personen geschossen. Er zeigte während der Verhaftung den «römischen Gruss».

Von Karin Frei hat die ehemalige Asien-Korrespondentin Barbara Lüthi das SRF-«Club»-Format übernommen. Doch bisher ist sie in der Sendung noch nicht wirklich angekommen. Auch die zweite Folge vom Dienstagabend war kein Hochgenuss.

Der italienische Staatspräsident löst das Parlament auf und macht damit den Weg für Wahlen im kommenden Jahr frei. Sergio Mattarella hat ein entsprechendes Dekret unterzeichnet.

Rom – Italien steht vor Neuwahlen mit möglicherweise chaotischem Ausgang: Kurz vor der Auflösung des Parlaments hat Regierungschef Paolo Gentiloni deshalb die Wahlberechtigten beschwichtigt.

Den Haag – Spitzenpolitiker aus ganz Europa haben erfreut reagiert auf den verhinderten Wahlsieg Geert Wilders' in den Niederlanden. Die Rechtspopulisten sehen sich dennoch als Sieger - und die Türkei findet kein gutes Wort.

Wirtschaftskrise, Banken-Pleite, Staatsbankrott und nicht endende Flüchtlingsströme. Die Probleme bleiben auch ohne Matteo Renzi (41).

Der Tessiner Staatsrat Norman Gobbi wünscht sich nach der Abstimmung in Italien mehr Einfluss von rechts. Zum Wohle der Schweiz.

Die Mehrheit der Italiener hat gestern gegen die Verfassungsänderung und damit gegen die Regierung von Ministerpräsident Matteo Renzi gestimmt. Er gestand seine Niederlage ein und zog die Konsequenzen.